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Die perfekte Mascara – Wasserfest und aus der Drogerie

Auf der Suche – Klappe, die Zweite

Bereits vor einem Jahr habe ich euch meine liebsten wasserfesten Mascaras vorgestellt. An meinen Vorlieben hat sich nichts geändert, nur wurde zum Beispiel eine Mascara komplett aus dem Sortiment genommen und außerdem ich habe natürlich fleißig weiter getestet. Nun kann ich euch nun weiteres Feedback zu den weiteren unterschiedlichen Mascaras geben.

PRSample & Selbstgekaufte Produkte – Ihr lest immer meine ehrliche eigene Meinung, Sample hin oder her.

Trotzdem kennzeichne ich diesen Beitrag als Werbung – einfach nur weil ich es rechtlich muss! #ehrlicheMeinungistUnbezahlbar

I want it ALL!

Natürlich soll eine Wimperntusche die tollsten, schönsten Wimpern zaubern, lang und dicht und schwungvoll- sofort und im Handumdrehen! Ewig halten, dabei aber gut zu entfernen sein! (Noch auf der Suche nach einem MakeUpEntferner – hier der große Vergleich)

Der Wunschzettel ist lang und ich habe ihn mal für mich herunter gebrochen – meine perfekte Mascara soll:

  • wasserfest sein
  • den Schwung halten
  • minimal verlängern
  • natürlich verdichten

Eine genaue Auflistung (und welche Mascaras diese Bedingungen bereits im ersten Test erfüllen konnten, findet ihr im ersten Beitrag hier)

Bezahlbar – die Auswahl in der Drogerie ist riiiesig!

Eine Freundin wollte unlängst eine neue Mascara kaufen und wurde schier erschlagen von der Auswahl! Schließlich hat sie irgendwo irgendwas gegriffen und leider wurde es ein Fehlkauf. Hoffentlich hilft euch diese Vorstellung diverser Wimperntuschen auf der Suche nach eurer perfekten Mascara und bewahrt euch vor solchen Fehlgriffen.

Auf der Suche nach eurer perfekten Mascara – hier sind die Kandidaten!

L’Oréal Paradise Extatic Mascara

Nicht wundern, die heißt bei mir Voluminous Lash Paradise Waterproof Mascara… einfach weil ich einer typischen Bloggerkrankheit erlegen bin – ich bin neugierig… und persönlich dazu noch ungeduldig! Die nicht-wasserfeste Variante der Mascara wurde in Deutschland in Blogger- und YouTuberkreisen echt gehypt wie selten ein Produkt. Nur was will ich mit einer Mascara, die nicht wasserfest ist!?! Ich brauche die in WASSERFEST! Mein Bruder hat sich erbarmt und sich in New York in die Kosmetikabteilung eines Drugstores getraut. Dank ihm halte ich die US Version der Paradise Extatic Mascara in Wasserfest in den Händen.

„Diese Wimperntusche zaubert intensives Volumen und spektakuläre Länge!“

Die rosefarbene Verpackung macht schon was her – zusammen mit einem goldenen Akzent sehr hübsch.

Das Bürstchen wird oft mit der TooFace „BetterThanSex“ Mascara verglichen… HighEnd ist aber nichts meins und daher kann ich euch dazu nix sagen. Hier bei Carmen von „PureThings“ findet ihr mehr dazu. Auffällig ist das Bürstchen (echtes Bürstchen, nix Silikon), es ist sehr buschig. L’Oréal spricht von einer ultra-weichen Bürste – egal wie, sie ist wirklich schön „puschelig“. Die Form verjüngt sich in der Mitte und kann sich so dem Auge perfekt anpassen.

Der Auftrag gestaltet sich wirklich extrem einfach. Beim Rausziehen des Bürstchens aus der Hülle kommt ein perfektes „Flop“. Ich muss meistens immer etwas Produkte von der Spitze abstreifen, aber das ist bei fast allen Mascaras der Fall. Die Paradise Extatic ist sofort Einsatzbereit und liefert ein super Ergebnis. Hier ist die Formulierung echt klasse – nicht zu nass, nicht zu schwer! Und das bei einfachem Aufbürsten… also kein Drehen, kein ZickeZacke, einfach drauf und gut! Das Schichten klappt hier super… die Bürste trennt wirklich perfekt und umhüllt die Wimpern Zug um Zug mit einem tiefen Schwarz!

Ich liebe diese Mascara – eine der ganz wenigen Wimperntuschen, die ich sofort benutzen konnte. Eines der wenigen Bürstchen, mit denen ich von Anfang an zurecht kam! Auf jeden Fall ist diese Mascara „Worth the Hype!“ und ein echt heißer Anwärter für Platz 1 der perfekte Mascara Rangliste!

Preis ca 12 €uro

Catrice Glam & Doll False Lashes Mascara

„Tiefschwarze, wasserfeste Textur & Falsche Wimpern Effekt“

Die Verpackung der Catrice Mascara nimmt den Stil der Glam & Doll Reihe wieder auf – schlank und elegant mit einem leichten Schwung… ich persönlich finde die Hülle sehr ansprechend!

Das Bürstchen ist aus Silikon und im Test die einzige Tusche mit leicht gebogener Form. Sie sieht ein bisschen aus wie ein kleines Löffelchen 🙂 . Dabei nimmt sie eine perfekte Menge Produkt auf, es wird genau richtig viel abgestrichen. Durch die Form passt sie sich sehr gut der Augenform an und sie ist eine der Mascaras, mit denen ich von Anfang an super zurecht kam. Also keinen Duppen auf dem Augenlid – bei der hat es einfach alles gepasst! Dazu kommt, sie ist angenehm weich, keine Verletzungsgefahr – siehe bei Maybelline.

In meinen InstaLiveVideos hatte ich mit euch ein First Impressions zu dieser Mascara gemacht und vielleicht erinnert ihr euch – ich war jetzt nicht super begeistert. Die Mascara hat zwar funktioniert, aber False Lash Effect war da nicht, auch kein besonders toller Schwung, nix mit HammerVolumen. Nun hat die Mascara auch ein paar Wochen gelegen und jetzt finde ich sie super! Hier findet ihr ein weiteres Tragebild der Mascara.

Schön ist, dass sie den ganzen Tag auf dem Auge hält, kein Verwischen, kein Krümeln. Durch das schöne Bürstchen ist sie auch eine perfekte Mascara für die unteren Wimpern. Wie ihr schon in meinem ersten Beitrag zu Mascaras lesen konntet – ich mag die Catrice Glam & Doll waterproof schon sehr gerne – die False Lash steht der klassischen Version in Nichts nach und sie hat sich zu meiner „Mit der kannste Nix falsch machen-Mascara“ entwickelt. Perfekte Mascara für jeden Tag, perfekt für auf die Arbeit oder einen MamaAlltag.

Preis: Ca 4 Euro

Maybelline -the falsies PUSH UP DRAMA Mascara

„Mehr Volumen, mehr Fülle, mehr Schwung – Bereit für den Push-Up Effekt?“

Die Verpackung kommt stylisch und trendy daher. Mit unterschiedlich rötlichen metallischem Glanz oben und unten sieht die Mascara schon mal schick aus.

Das Büstchen sieht aus wie viele andere auch. Es ist ein rundes Silikonbürstchen, nicht zu dick, nicht zu dünn. An diesem befinden sich einige unterschiedlich lange Silikonborsten – auf der Homepage wird von „Körbchenform“ gesprochen… kann ich so jetzt nicht sehen. Es wird recht gut beim Rausziehen abgestreift und somit auch nicht zu vollgeladen mit Produkt. Leider ist das Bürstchen relativ fest. Wäre an sich nicht das Problem, aber die einzelnen „Härchen“ der Bürste sind es auch. So das ich mir leider wiederholt beim Auftragen mit den kleinen feinen Spitzen ins Auge gepiekt habt. Aua!

Die Formulierung ist eher feuchter und dünnflüssiger. Anfangs kam ich kaum mit der Mascara zurecht. In der Werbung las ich „federleichte Formulierung“, aber bei mir wirkte sie am Auge nur Nass und ich hatte Angst, dass es mir den Schwung der Wimpernzange wieder nach unten zieht. Das Trocknen hat echt recht lange gedauert! Nun, nachdem sie 3 Wochen gelegen hat ist die Formulierung leicht angetrocknet und angedickt und für mich perfekt! Generell ist die Formulierung aber mit Vorsicht zu genießen. Schnell hat man sich hier „übertuscht“ und dann kleben die einzelnen Wimpern unschön zusammen. Auf den Tragebildern seht ihr übrigens immer nur eine einzige Schicht der jeweiligen Mascara!

Ich bin generell auch kein Freund davon, wenn ich Wimperntusche erst mal 3 Wochen liegen lassen muss. Geht das nur mir so? Wenn ich etwas neu habe, dann will ich doch gleich damit Spielen!?!

Am Ende halten die Wimpern den ganzen Tag lang! Sie sind schön schwarz und sehen auch gut aus. Das Ergebnis ist auffällig, aber nicht dramatisch! Aufgrund der harten Bürste würde ich sie aber nicht als perfekte Mascara bezeichnen…

Preis ca 13 €uro

Max Factor False Lash Effect Mascara

„Für Wimpern vom Ansatz bis in die Spitzen umhüllt, für einen Falsche-Wimpern-Effekt“

Hier gibt es eine klassische, leicht bauchige Hülle – ich mag die edele Schwarz- und Goldkombi.

Wie bereits in der Werbung versprochen gibt es hier ein extra großes Silikonbürstchen. Dabei ist mit „Groß“ in dem Fall nicht die Länge der Bürste gemeint, sondern der Umfang der Bürste. Sieht erst mal ziemlich wuchtig aus und und es braucht auch einige Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat. Die Bürsten“härchen“ aus Silikon sind aufgrund der Dicke der eigentlichen Bürste eher kurz.

Irgendwie werde ich mit der Mascara nicht warm. Die Wimpern bekommen eigentlich kein Volumen. Leider auch gar keine Länge. Man bemerkt, das Produkt auf den Wimpern ist, versteht mich nicht falsch. Aber es fühlt sich nicht gut an. Und das verleitet munter weiter zu tuschen, bis man auf einmal da steht und die Wimpern streiken – dann werden sie zusammengekletscht und wirken echt nur noch unschön!

Preis ca 14 €uro

Max Factor 2000 Calorie Mascara

„Für bis zu 3 Mal mehr Volumen im Vergleich zu ungeschminkten Wimpern“

Der Klassiker in diesem Vergleich – seit über 20 Jahren gibt es diese Mascara im Handel! Dabei kommt sie in klassischer, gerader und schnörkelloser Verpackung daher!

Hier ein weiteres „normales“ Bürstchen im Bericht – auf der Suche nach der perfekten Mascara darf ein einfaches gerades, sehr dicht und kurz gebundenes Bürstchen nicht fehlen. Und tatsächlich muss ich sagen – all die schicken tollen innvovativen Formen sind ja schön und gut, aber dieses simpele Bürstchen macht einen tollen Job! Kein Patzen, kein „Oh, da muss ich mich erst dran gewöhnen!“ – einfach benutzen und gut!

Der Auftrag ist genauso unspektakulär – es funktioniert einfach. Mit einem satten Plopp kommt die Bürste aus der Tube. Ist gut abgestreift, und hat nicht zu viel oder zu wenig auf den Härchen. Die Konsistenz ist von Anfang an nutzbar und lässt sich gut auf den Wimpern verteilen.

Allerdings ist das Ergebnis eher natürlich, Volumen ja – aber nicht endlos! Trotzdem finde ich die Mascara aus genau diesem Grund super. Denn ich mag nicht immer diesen auffälligen Look, ich mag es gerne einfach natürlich aufgehübscht. Daher würde ich die Mascara als perfekte Mascara für Schminkanfänger oder junge Schülerinnen sehen. Oder so wie ich – Mamas, die sich nur mal schnell ein bisschen aufhübschen möchten 🙂 .

Preis ca 10 €uro

L’Oréal Mega Volume miss Baby Roll Mascara

„Dank ihrer Lockenstab-inspirierten Bürste ermöglicht sie den perfekten Wimpernaufschlag vom Wimpernkranz bis in die Spitzen“

Zweite Loreal Mascara im Vergleich – und eigentlich ist man wenn man L’Oréal und Mascara auf einer Verpackung stehen hat auf der sicheren Seite. Bisher hat die Marke immer tolle Mascaras abgeliefert und diese hier wurde bei Neuerscheinung ordentlich beworben, überall gab es was darüber zu lesen. Ja, neben guten Produkten kann L’Oréal auch gutes Marketing 🙂 .

Auffällig ist die Bürste – Lockenstab-inspiriert und der Curl-Roller soll jede Wimper einzeln erwischen. Über die Silikonbürste sind spiralförmig kleine Silikonbürstchen angeordnet. Diese sind recht fest und stehen auch nah beieinander, so das es fast aussieht als ob ein Band oder Lamellen sich von oben nach unten um die Bürste winden. Ja, innovativ und so noch nicht gesehen. Aber, was ein Schnickschnac! Mir sind die Borsten viel zu fest – sie geben kein bisschen nach.  Auch wenn ich die Bürste am Griff drehe, dann ist mir noch schleierhaft, wie sich dort die Wimpern einfädeln sollen. Sie liegen lediglich an und werden beim Drehen tatsächlich mit Produkt voll gestrichen.

So ist bei mir leider auch das Ergebnis. Die Textur der Mascara ist zuerst viel zu nass, was das Ergebnis durch das oben beschriebene Vorgehen leider nur verschlimmert. Nun sind die Wimpern also nass, verkleben, der Schwung geht flöten und wenn man Pech hatte, dann hat man sich mit den wirklich harten Borsten ins Auge gerollert, was dann eher gekratzt ist. Die Textur ändert sich nach einigen Wochen und wird dann brauchbar- dann ist auch dieses Foto entstanden.

Sind wir ehrlich – auf der Suche nach der perfekten Mascara hat diese hier eigentlich nix verloren. Das Ergebnis auf dem Foto ist soweit Ok, aber Wartezeit und Anwendung an sich (ich hab das mit dem Drehen irgendwann gelassen und einfach nur normal aufgetragen, das hat etwas geholfen. Trotzdem muss man noch sehr aufpassen, das ja nicht zuviel Produkt auf die Wimpern kommt. Ein Streich zu viel und alles ist vorbei.) Daher stelle ich euch die Mascara als Flopp vor – Schade, aber ist leider so halt.

Preis ca 11 €uro

Catrice Mascara Rock Couture extremes Volumen

„Zaubert Ihren Wimpern das gewisse Extra an Länge und dramatischen Schwung“

Die Verpackung ist extravagant und zeigt mir- hier hab ich ein hippes, stylisches Produkt in der Hand. Modern mit auffälligen Deckel gestaltet – auf jeden Fall ein Hingucker!

Auch hier ist das Bürstchen ungewöhnlich. Catrice hat eine abgeschwächte Form der „they’re real“ Bürste gebaut, die ja viel zu spitz und dünn war. Zusätzlich wurden unterschiedlich lange Silikonbürstchen verwendet. Die Anordnung zu erklären ist schwer, ich versuche es. Beim Ansetzen an das Auge peilt man die kürzeren „Borsten“ an, beim Streichen an den Wimpern entlang und einer leichten Drehung am Dregri (Deckelgriff) werden die Silikonbürstchen länger, um dann wieder auf der anderen Seite kürzer zu werden. Klappt erstaunlich gut! Die Bürste selbst ist fein weich und hat eine angenehme Größe.

Die Textur ist im Moment des Kaufens leider zu feucht, zu flüssig. Aber nur 2 Wochen später, alles fein! Tiefschwarz und einer meiner wenigen „Wow“-Mascaras in diesem Test! Allerdings auch hier mit Vorsicht – man kann schnell überdosieren und hat dann ein paar zusammen geklatschte, tiefschwarze Irgendwas über den Augen. Wenn man vorsichtig aufträgt und nicht zu viel auf einmal verwendet bekommt man ein wunderschönes Ergebnis!

Die Mascara ist schon eine Weile auf dem Markt und hat meiner Meinung nach viel zu wenig Beachtung gefunden! Wer sich nach einer neuen Volumenmascara umschaut und sich abseits vom Hype für Produkte interessiert, der sollte hier mal schauen – für den Preis unschlagbar!

Preis ca 4 €uro

Mein Fazit auf der Suche nach der perfekten Mascara

Ich habe diesmal gleich mehrere Erkenntnisse :-). Die Auswahl ist riesig und um es grob zusammen zu fassen:

  • Bloß weil um die eine oder andere Mascara ein Wahnsinnshype entsteht, heißt es nicht, das die dann auch gut ist!
  • Auf der anderen Seite – bloß weil eine Mascara gleich nach dem Kauf blöd ist, muss sie es nicht bleiben!
  • Und – wenn man mit einem Bürstchen nicht direkt von Anfang an zurecht kommt, dann habt ein bisschen Geduld mit euch und der Bürste! Manchmal lohnt es sich!
  • Sicher schon bei Einigen angekommen – bloß weil eine Mascara günstig in der Drogerie zu kriegen ist, ist sie nicht weniger gut als ein High-End Produkt
  • Und last but not least  – leider ist es wie bei so vielen Beautyprodukten: Die Mascara, die bei eurer besten Freundin einfach supertoll aussieht, funktioniert vielleicht bei euch nicht so gut.

Make Up ist individuell – wie die Menschen!

Wie oben erwähnt, gleiche Produkte wirken bei unterschiedlichen Menschen anders, von Unverträglichkeiten mal abgesehen. Meine persönliches Ranking auf der Suche nach der perfekten Mascara wäre:

  1. L’Oréal Paradise Extatic Mascara – Hype hin oder her: Die macht zu 100% ihren Job und ist toll im Auftrag!
  2. Catrice Glam & Doll False Lashes Mascara – Nach anfänglicher Enttäuschung ein echter Allrounder bei dem nix daneben gebt
  3. Catrice Mascara Rock Couture extremes Volumen – meine Überraschungsentdeckung – tolle Farbe, tolles Volumen, macht ordentlich WOW!
  4. Max Factor 2000 Calorie Mascara – perfekte Anfängermascara mit schönem und unkomplizieren Auftrag.
  5. Maybelline -the falsies PUSH UP DRAMA Mascara – Schöner Schwung der Wimpern, allerdings muss man sich erst mit dem Bürstchen anfreunden!
  6. L’Oréal Mega Volume miss Baby Roll Mascara – ist nicht auf dem letzten Platz gelandet, weil sie mit einigen Kniffen und Geduld wenigstens ein bisschen was Hübsches mit den Wimpern macht.
  7. Max Factor False Lash Effect Mascara – mag ich einfach nicht, weder Auftrag noch Ergebnis entsprechen meinen Erwartungen

Nobody’s perfect!

…aber ich hoffe, dass euch dieser Beitrag bei dem Kauf eurer nächsten Mascara eine Hilfe ist. Ich würde mich über ein Feedback unten in den Kommentaren freuen.

Liebe „klimperWimern“ Grüße,

Rotweinkuchen – raffiniert und doch einfach

Der Rotweinkuchen geht immer – auch ein gern gesehenes Mitbringsel

Auch dieser Kuchen ist wunderbar saftig, er wird geschmacklich mit jedem Tag immer kräftiger! Wie schon der Nusskuchen ohne Mehl eignet sich auch dieser Kuchen zum Einfrieren.  Zum Servieren einfach mit Puderzucker bestreuen.

Einfach gemacht, und doch das gewisse Etwas

Sicher kennen viele von euch Rotweinkuchen… der geht irgendwie immer. Also vor allem im Winter, wenn man zwischen den ganzen Festessen nix Wuchtiges mehr vertragen kann. Was soll man also zum Kaffeetreff servieren, wenn es keine Sahne- oder Buttercremetorte sein sollte. Im Sommer bringe ich den Kuchen gerne auf Grillpartys mit… er verläuft nicht und ist nicht zu süß!

IMG_9922Zutaten:

  • 200 Gramm Butter
  • 200 Gramm Zucker
  • 2 Pack Vanillezucker
  • 4 Eier
  • 250 Gramm Mehl
  • 1 EL Zimt
  • 1 EL Kakao
  • 1 Tüte Backpulver
  • 100 Gramm Schokostreusel
  • 100 Gramm Mandeln (gemahlen)
  • 1/4 Liter Rotwein

Backofen auf 175° C vorheizen

Zubereitung:

IMG_9934Butter, Zucker, Vanillezucker und die Eier schaumig rühren. Es sollten keine Zuckerkristalle mehr zu sehen oder am Mixer zu spüren sein. Das sind also erst mal (fast) alle feuchten Zutaten

IMG_9935Mehl & Backpulver mischen, dann Zimt, Kakao, Mandeln und zuletzt die Schokostreuseln zuerst miteinander vermischen – eben alles „Trockene“ zusammen mischen. Dann zu der Butter-ZuckerMasse geben.

Zuletzt den Rotwein jetzt nach und nach unterrühren – Vorsicht, das kann zu Rotweinspritzern führen wenn man mit dem Mixer zu schnell ran geht. Teilweise kann der Teig sehr flüssig sein, und ja, er ist reichlich.

Den Teig in eine gefettete Form füllen (auch hier am besten eine Form mit Loch in der Mitte, da der Teig sehr flüssig ist und ich das Gefühl habe das solche Teige in Formen mit Lüftungsloch einfach besser backen).

Den Kuchen ca. 1 Stunde backen (auf jeden Fall mit Holzstäbchen testen).

 

Rotweinkuchen kann man auch mal mogeln!

Für die Gelegenheiten, wo Kinder mit von der Partie sind – dann mache ich den Kuchen einfach mit Kirsch oder Holundersaft. Dann nur darauf achten, das man vielleicht beim Zucker etwas zurückfährt – wobei ich die Erfahrung gemacht habe, das es den Kids ja nicht süß genug sein kann 🙂 .

Habt ihr einen „Standard“-Kuchen, einen den Freunde immer wieder von euch wünschen, einen den ihr gerne macht?

MiniMeLiz

 

Double Cut Crease – Nachgeschminkt

Double Cut Crease – DAS KANN ICH NIE!

Ja, das habe ich mir gedacht, als ich das erste Mal von der neuen Vorlage erfahren habe! Double Cut Crease mit Schlupflid – das kann nix werden! Ich hab mich trotzdem getraut und der einfache Cut Crease war gar nicht so schwer… das Problem lag woanders!

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Die will mich ärgern!

Ja, so schimpfte ich ein bisschen vor mich hin… trotziges „Da mach ich nicht mit!“… „Da kann ich mit meinem Schlupflid doch gar nicht mitmachen!“…“Ich bin zu alt für ein Cut Crease!“ und so weiter!

Diesmal hat mich die liebe Shelynx mit der Vorlage von Tania Waller voll erwischt! Also so richtig weeeeit außerhalb meiner Komfortzone! Und mit dem Double Cut Crease wurde eine Technik gewählt, die ich zugegeben ja schon ziemlich geil finde – aber Mich nie dran getraut habe!

Lange Rede kurzer Sinn

Natürlich habe ich doch mitgemacht. Aussetzten ist nicht… und irgendwie hatte mich auch die Neugier gepackt, ob ich es nicht vielleicht doch hinkriege.

Also habe ich mich abends an den Tisch gesetzt und habe ÜBER mein Tages Makeup einfach mal probiert, wie weit ich komme. Falls es nix geworden wäre, hätte ich mich als nächstes Abgeschminkt und wäre ins Bett gegangen.

Ihr seht die Bilder, also bin ich ziemlich weit gekommen 🙂 Ich war sogar ziemlich erstaunt, das so ein normaler Cut Crease gar kein Hexenwerk ist. Bei einem Schlupflid muss man nur darauf achten, das man den „Cut“ hoch genug ansetzt… kostet Überwindung, aber der Rest ist einfach.

Double Cut Crease – ein Cut nach dem Anderen

Wie eben schon erwähnt – ich habe einfach auf mein TagesMakeup gepinselt. Benutzt habe ich die Farben der Make Up Revolution Flawless 3 Palette, die als Dupe zur ABH Modern Renaissance gilt. Einen genauen Vergleich der Farben findet ihr hier in dem tollen Beitrag (auch gleich mit Swatches bei Astrid). Um es ganz einfach zu halten, ich habe mich von hell nach dunkel gearbeitet / weiter bis näher an den Cut Crease mit immer kleiner werdenden Pinseln. Der Trick ist als Erstes eine Linie zu ziehen, wo der Cut sein soll. Und in meinem Fall (und bei vielen Anderen mit Schlupflid) ist das erschreckend hoch. Eigentlich bleibt nicht mehr viel Lid übrig und die Markierung sitzt gefühlt direkt unter der Augenbraue. Aber es geht…

Dann geht es ans „ausmalen“!

Mit einem flachen Concealerpinsel wird nun das komplette Lid unterhalb der Markierung mit Concealer angemalt. Dabei lieber großzügig sein und lieber Tupfen und nicht Wischen. Lasst euch ein bisschen Zeit damit.

Eigentlich wäre ich bis dahin mit dem Ergebnis schon sehr zufrieden gewesen.

Das Ding mit dem Wing

Auch wenn die erste Hürde genommen war – jetzt sollte aus dem einfachen Cut Crease ein Double Cut Crease werden. Winged Liner ist für mich Dank oben genannter Thematik fast unmöglich und auf dem Foto unten mit geschlossenen Augen sieht man auch wieso – der Liner mit Wing muss einen Knick haben. Also auch wieder mit geöffneten Augen malen, so gut es eben geht. Ich will nicht zu viel meckern – es hat mich einiges an Nerv gekostet, aber er ist ungefähr da wo er sein soll. Der Liner wird nicht flächig über das ganze Lid gezogen, sondern endet in der Lidmitte und wird ab dort ausgeblendet. In der Vorlage wird noch Glitzer im Innenwinkel angebracht, aber A‘) besitze ich sowas nicht B) wollte ich es nicht riskieren! Argument B ist auch gültig was falsche Wimpern betrifft – die wären zwar super gewesen… aber wenn da was schief gegangen wäre.

Double Cut Crease sind bei mir nicht von langer Dauer

Jetzt hieß es schnell sein, Foundation mit der Mineralfoundation aufbessern, Lippenstift auftragen (große Liebe und oh Drama, am darauffolgenden Tag habe ich ihn verloren). Auf dem Bild seht ihr ihn ein letztes Mal, den L’Oreal Color Riche 636 Mahogany Studs

Dann habe ich so schnell wie möglich Fotos gemacht, denn es fühlte sich auf dem Auge echt nicht so toll an – so viel Produkte übereinander. Wie ihr seht, der Eyeliner stempelte auch ordentlich ab, hier habe ich einen Filzliner benutzt, keinen Gelliner. Obwohl fraglich ist, ob der nicht auch so geendet wäre.

Fazit

Also Halb so wild: Double Cut Crease ist allerdings ein Cut zu viel für mich… aber für besondere Anlässe kann man so einen einfach Cut Crease mal machen! Dann aber mit weniger Concealer und keinem Wing!

Und was machen die anderen Teilnehmer der Nachgeschminkt Blogparade? Ich bin sicher, jede zaubert einen anderen Double Cut Crease!

Viele geCreaste Grüße

Verlosung & Review Limited Edition Dawid Tomaszewski by CATRICE

Review nachträglich?

Die LE von Catrice befindet sich schon seit einigen Wochen in den Regalen. Warum also nicht schnell noch eine LE vorstellen, die ihr jetzt aktuell bekommt?!? Denn die Zusammenarbeit von Dawid Tomaszewski und Catrice hat wirklich ein paar schöne Produkte hervor gebracht.

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Von Blogger zu Blogger

In diesem Fall bin ich über Umwege zu den Produkten gekommen. Eine liebe Bloggerkollegin (und Frischlingsmama ♥) wurden die Produkte zugesendet, sie hat euch eine schöne Instareview gemacht, aber keinen ausführlichen Bericht. Allerdings hat sie die Dawid Tomaszewski Lidschatten Palette in ihr Herz geschlossen und stellt sie euch in einer „Mama-Schminkroutine“ genauer vor. Schaut auf jeden Fall mal bei der hübschen Lena von Beauty & Mooore vorbei! Auf diesem Wege noch mal: Vielen Dank liebe Lena, dass ich die Produkte noch mal ausgiebig vorstellen kann.

Lieber spät als nie

Könnt ihr euch noch an die Victorian Poetry LE erinnern? Auch da habe ich euch die LE erst vorgestellt, als sie schon in den Läden zu kaufen war. Auch wenn die Review spät kam, ich habe sehr viel positives Feedback zu den Bildern bekommen. Außerdem bietet das Netz inzwischen viele Möglichkeiten an Produkte auch nach der Veröffentlichung oder sogar Auslistung heran zu kommen. Die Shops Kosmetik4less oder PinkPanda kennen sicher viele, vielleicht schaut ihr aber auch mal bei Schnäppchenschloss oder Kleiderkreisel (ja, da gibt es Unmengen von Kosmetik, sehr oft neu und Originalverpackt).

Outfit der Dawid Tomaszewski Limited Edition

Schickes Rosegold und geometrische Form – mir hat die Kombi sofort gefallen. Der Name des Designers sagte mir so gar nix, aber sind wir mal ehrlich: Ich bin ja auch kein Fashion-Blogger. Also nehme ich es mit einem „fishismus: „Schwamm drüber“ (kennt das überhaupt noch jemand?!?). Der Beitrag von Denise zeigt mir , das ich damit nicht alleine bin. 🙂

Die Produkte der Catrice LE by Dawid Tomaszewski

Insgesamt wurden 10 Produkte für die Limited Edition zusammen gestellt. Die LidschattenPalette bildet sicher das Herzstück, ist aber meiner Meinung nach nicht das Highlight. Ich hatte sie mir im Laden angesehen, aber aktuell tendiere ich eher weg von fest vorgegebenen Paletten. Hier in diesem Beitrag findet ihr realistische Swatches, so dass ihr euch von der Pigmentierung selbst ein Bild machen könnt.

Colli allerdings schwärmte so von den Highlightern, dass ich los bin und mir den für die Lippen tatsächlich zusätzlich noch gekauft habe. Und der ist wirklich schön! Ungewöhnlich Form, aber er lässt sich gut verwenden. Ich scheine allerdings ein MontagsProdukt abbekommen zu haben, beim Zurückdrehen komme ich nicht mehr in die ursprüngliche Position. Erst wenn ich den Deckel schließe lässt sicher der untere Teil wieder passend drehen. Macht aber nix – schön ist er so oder so! Einen RoseGoldene Schimmer für die Lippen habe ich so bisher noch nicht gesehen!

In der LE sind 2 Lip & Eyepencil enthalten. An für sich ist die Idee gut, die Farben sind auch nett. Ich habe einen dreckig/goldenen Liner von Lena zum Testen bekommen… leider ist dieser derart fest, das ich ihn bei Zimmertemperatur weder am Auge noch auf den Lippen verwenden kann. Damit leider ein Flop, Mr. Tomaszewski.

Die Lippenstifte triggern in mir mal wieder so alles an, was mich zum Kauf bringt. Die Verpackung ist super, die sehen klasse aus mit ihrem supermatten Sandlook und die Farben sind toll herbstlich. Die Farben lassen sich cremig auftragen und werden mit der Zeit fester und trockener. Leider kollidieren sie dann mit meinen Lippen, die meist trocken sind und nicht jeden Lippenstift vertragen. Dann wird das Ergebnis langsam fleckig und ich beginne mir die Lippen zu knabbern… Unschön, aber nur mein persönliches Problem und nicht die Schuld der Lippenstifte. Angenehm ist mir der sehr dezente Geruch aufgefallen… wer hat ihn noch bemerkt? (hier findet ihr mehr Tragebilder der Lippenstifte – ‚cause there’s always lipstick

Leider muss ich sagen, bei den Nagellacken bin ich zwiegespalten. Der dunkle Ton ist ne Wucht! Wer ihn allerdings wegen des subtilen Schimmers im Glas gekauft hat, der wird enttäuscht werden. Auf dem Nagel ist dieser verschwunden und der Lack trocknet matt an! Eigentlich geil, aber erst mal unerwartet! Der Beigeton ist eine einzige Enttäuschung. Hier findet ihr Tragebilder, aber auch dafür wurde er in DREI Schichten gepinselt. Das ist einfach zu viel für einen NudeLack, dann kann man es eigentlich auch gleich lassen! Ich habe euch ein Stamping gemacht, denn wie es der Zufall will: Die Konrad Square Image Platte 01 hat ein ganz ganz ähnliches Muster wie das der Dawid Tomaszewski LE.

Gimik zu Dawid Tomaszewski Limited Edition

Passend zu LE findet ihr eine wunderschöne Tasche, deren Prägung das Muster der Produkte wieder aufnimmt. Sie hat eine perfekte Größe um Alltagsmakeup, welches man zum Auffrischen den Tag über mit sich trägt gesammelt zu transportieren. Klar, das ist jetzt nicht so innovativ wie die Glowsticks, aber praktisch und wunderschön!

Fazit der Dawid Tomaszewski LE

Ich mag die Glowsticks sehr gerne und bin froh mir den Stick für die Lippen geholt zu haben. Genauso wie ich die Farbe und das Finish des dunklen Nagellacks mag – als ich mich erst mal davon erholt hatte, das es eben keinen irisierenden Schimmer auf den Nägeln gibt 🙂 Alle anderen Produkte sind schön, aber leider an meinen Bedürfnissen vorbei!

Wie findet ihr die Produkte – habt ihr Interesse an einem kleinen Set?

Wie ihr oben gelesen habt, mir sind die Produkte von einer lieben Bloggerkollegin weiter gegeben worden. In meinem Bericht findet ihr viele Links zu weiteren Berichten. Damit und mit den vielen Blogparaden möchte ich gerne immer wieder zeigen – wir Blogger arbeiten gerne zusammen und nicht gegeneinander! Und wir teilen gerne!!!

Deshalb möchte ich euch einladen

Habt ihr einen Blog? Kommentiert mir einfach unten in den Kommentaren was euch an dem Beitrag gefällt!

Bitte Benutzt das CommentLUV und schon wird einer eurer Beiträge mit dem Kommentar verlinkt!!!

Leider hat das PlugIn einen Bug, aber es geht. Ihr müsst euren Kommentar eingeben, dann entfernt ihr das Häckchen und setzt es einfach wieder neu. Dann müsstet ihr Auswählen können, welcher Beitrag unter dem Kommentar angezeigt wird.

Möchtest du als einfacher Leser ein kleines Set aus der Dawid Tomaszewski LE gewinnen?

Kommentiere mir unten den Beitrag, schreib mir irgendwas Nettes! Dann trage dich einfach unten mit deiner E-Mail Adresse (keine Sorge, sie wird nicht weiter gegeben!) in das Rafflecopterformular (findest du unter dem Beitrag) und schon bist du dabei! –

EDIT: Ihr könnt am Gewinnspiel nur teilnehmen, wenn ihr euch per Rafflecopter dazu eintragt – sonst kann ich euer Los nicht werden!

Bitte sei dir bewusst, das es sich hier um Review-Produkte handelt, sie wurden geöffnet und geswatched (die Lippenstifte einmal aufgetragen).

a Rafflecopter giveaway

Hoffentlich hattet ihr Spaß an dem Beitrag, den Bildern, den Links zu anderen Bloggern und auch noch am Gewinnspiel!

Viele liebe Grüße,

Review Catrice Kaviar Gauche – Limited Edition

Highlight der Limited Editions

Auf dem Runway steht Kaviar Gauche für zarte Rebelion und modernen Glamour. Mit Catrice haben die Designer wieder eine Limited Edition geschaffen – und ich habe mal geschaut, wie tragbar die Produkte außerhalb des Runways sind.

PRSample – Ihr lest immer meine ehrliche eigene Meinung, Sample hin oder her.

Trotzdem kennzeichne ich diesen Beitrag als Werbung – einfach nur weil ich es rechtlich muss! #ehrlicheMeinungistUnbezahlbar

Wenn es um Limited Editions geht, hat jeder Blogger seine Vorlieben. Einige mögen die flippigen oder coolen LE’s – aber bei mir sind es jedes Jahr die Herbst- und Winter Limited Editions. Besonders die LE’s um Weihnachten, die festliche Looks versprechen, mag ich sehr gerne. Ach ja – und seit 3 Jahren immer wieder: Die Catrice LE von Kaviar Gauche!

Die Designerinnen von Kaviar Gauche (ja, es sind urspünglich zwei Frauen und nicht ein Mann 🙂 ) haben sich zum wiederholten Male mit Catrice zusammen getan und eine wunderschöne, zarte Limited Edition kreiert. Kaviar Gauche steht für zarten Luxus, modernen Glamour und Extravaganz ohne Aufdringlichkeit – genau das spiegelt sich in der LE. Und ja – ich könnte mir die Farben sowohl im Alltag als auch als Hochzeitslook vorstellen!(Auf den Bildern findet ihr auch Fotos meiner Hochzeit – aufgenommen von der wundervollen Saja Seuss.)

Kaviar Gauche Outfit

Bei einer Designer LE kann man wohl eher von einem Outfit sprechen als von schnöder Verpackung! Und ja – ich hab ein bisschen vor Verzückung gequitscht, als ich das Päckchen von Catrice das erste Mal geöffnet habe (wer hat es auf InstaLive gesehen?)… dann kam bedächtiges Schweigen und dann ein „Oh, ist die schöööön!“. Der Vergleich zu meiner Mutter, als sie mich das erste Mal in meinem Brautkleid sah, ist wirklich nicht allzu weit hergeholt 🙂

Die LE kommt im zarten Nude daher, kombiniert mit warmen Gold. Das Leder auf der Lidschattenpalette wird durch eine Blütenprägung verziert, diese findet sich auch als Prägung im Highlighter und Lidschatten. Die Farben der einzelnen Lidschatten und des Highlighters nehmen die Farbe des Leders wieder auf – alles ist fein aufeinander abgestimmt.

Die Produkte der Catice Limited Edition Kaviar Gauche

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll – dabei ist die LE eigentlich sehr übersichtlich: Eine Lidschattenpalette, ein Highlighter und einige Pinsel & ein Brush Bag.

Bei Catrice sind es oft die Highlighter, die das Herzstück einer LE bilden. Die Marke gibt sich einfach immer wieder unglaublich viel Mühe, wenn es um Highlighter geht. Man findet so oft  wunderschöne Farben und Prägungen. Ich würde sogar behaupten, das Catrice überhaupt schuld an meiner Liebe zu Highlightern ist – nicht weil ich sie unglaublich oft benutzte, aber weil ich die Catrice Highlighter unglaublich oft so schön finde und sie alleine deshalb gerne kaufe.

Der Catrice Kaviar Gauche Highlighter

Der Highlighter der Kaviar Gauche Limited Edition 2017 trägt den Namen C01 Éclat D’Or. Hier greift Kaviar Gauche mit dem sanften Rose auch den Trend zum rosefarbenen Hochzeitskleid wieder auf.

Auf der Verpackung finden sich goldene Blüten, die an der gleichen Stelle auch im Highlighter platziert sind. Beim Öffnen und Schließen des Deckels ergibt das einen schönen 3D Effekt. Mir kam beim Öffnen des des Highlighters gleich ein dezenter Geruch in die Nase, den ich erst gar nicht richtig zuordnen konnte. Aber nach einigem hin- und her Schnüffeln finde ich, der Highlighter riecht leicht nach Blüten!

Es handelt sich dabei um einen zarten, eher warmen SchimmerHighlighter. Wobei Schimmer hier schon fast eine Übertreibung ist. Die Partikel im Highlighter sind so fein, das hier nur von einem Glow gesprochen werden kann. Dabei ist die Farbe hell, für mich eine Seltenheit bei mit warmen Gold angehauchten Highlightern. Dabei ist das hier kein „Bäm – in your Face“-Highlighter, viel mehr ist es ein subtiler Glow. Fein, Zart und doch klar erkennbar!

Das Catrice Kaviar Gauche Eyeshadow Quad

Mit dem Quad der LE kann man eigentlich nichts falsch machen.

Auch hier ist die Verpackung wunder-, wunderschön! Von Außen wieder die Prägung der Blüten, diesmal im nudefarbenen Leder auf der Oberseite des Quad. Zu Erwähnen ist hier, das Quad schließt wirklich gut und ist damit absolut reise- und handtaschentauglich!

 

Die Farben sind alle eher kühl gehalten ( ,wie zu erwarten schön aufeinander abgestimmt) und alle im Braunbereich, der hellste Ton geht leicht ins Rose. Im Pfännchen sieht der hellste Ton dem Highlighter auch sehr ähnlich. An für sich wäre das ja auch gerechtfertigt, allerdings kommt der Eyeshadow noch feiner und noch einen Tick rosaner daher. Weiter sind zwei bräunliche Schimmertöne enthalten. Auch hier ist die Beschreibung schimmernd aber fast übertrieben – die Bezeichnung „pearl finish“ trifft es eher. Mir gefällt vor allem der hellere Braunton. Er wirkt trotz des kühlen silbigen Schimmer warm und sanft – eine tolle Farbe für das bewegliche Lid! Verwendet den dunkleren Ton im äußeren V des Auges und kreiert mehr Tiefe oder sogar im inneren und äußeren Augenwinkel um ein Halo-Effekt zu bekommen! Ganz besonders möchte ich aber auf den matten Lidschatten dieses Quads hinweisen – die Farbe und Pigmentierung sind super! Dieses Schätzchen in der Lidfalte machen das AugenMake up perfekt!

Das Catrice Kaviar Gauche Brush Bag

Ich wiederhole mich sicher, wenn ich schreibe: Wunder-Wunderschön!

Mit sogenannten Brush Bags oder Pinseltaschen kenne ich mich überhaupt nicht aus. Ich lagere meine Pinsel stehend im Becher, aber immer wenn ich auf Reise gehe, dann erkenne ich mein Problem! So ein Brush Bag ist da schon sehr hilfreich!

Wie bei der kompletten LE wird hier das Leder wieder in sanften NudeRose gehalten. Der Brush Bag ist locker und so angelegt, das er „unordentlich“ geschlossen wird. Also die Kanten liegen nicht plan aufeinander, sondern liegen beim Verschließen mit dem Druckknopf leicht versetzt. Das Verschlussbändchen wird durch ein fest angenähtes Schleifchen optisch aufgewertet.

Im Inneren des Beutels ist Platz für 5 Pinsel, das ist ein gutes Maß für unterwegs (auch wenn Frau natürlich immer mehr mitnehmen könnte!). Ich benötige on Tour ein bis zwei Blenderpinsel, 2 Shaderpinsel, einen Puderpinsel und einen Blush- und Contourpinsel. Highlighter kann optional mit der Fingerkuppe aufgetragen werden oder man legt die beiden Shader aufeinander… das passt schon 🙂 . Die Haare der Pinsel werden durch einen Stoff abgedeckt. Dadurch wird verhindert, dass beim Einrollen des Kaviar Gauche Brush Bag oder bei der Reise selbst die Pinselhaare geknickt oder verdrückt werden.

Kaviar Gauche Brushes 2017

Mit dieser Limited Edition kommen 4 Pinsel auf den Markt. Alle sind wirklich supersoft und ach, ich muss mich wiederholen: wunderschön! Sie nehmen die Farben der Kollektion wieder auf – Gold und RoseNude.

Der Highlighter Pinsel ist sehr weich und gibt beim Auftragen des Highlighters leicht nach. Sprich die Pinselhaare fächern leicht auf und der Highlighter wird nicht mehr ganz so gezielt aufgetragen.

Der Blush- und Contourpinsel ist relativ klein und mir persönlich sogar zu klein. Ein Auftrag von Blush kann ich mir damit schwer vorstellen. Ich mag mein Contouring lieber diffus, wer aber tatsächlich lieber gezielter konturiert, der könnte den Pinsel mögen.

Weiter sind noch 2 Augenpinsel dabei: Catrice nennt sie hier Blender Brush und Lid Brush – im regulären Sortiment ist diese Form aber die Smokey Eye Brush und die Shader Brush und mit diesen Bezeichnungen bin ich glücklicher. Ein Blender Pinsel sieht für mich deutlich anders aus. Als Smokey Eye Brush bringt dieser Pinsel aber ausgezeichnet dunklere Töne gezielt in die Lidfalte oder ins äußere V des Auges. Mit dem Lid Brush lässt sich ein hellerer Ton perfekt auf dem beweglichen Lid aufbringen. Beide Pinsel sind recht fest gebunden, so dass sie gut Produkt aufnehmen. Dabei sind sie von der Qualität weich genug, um sie auch auf dem Auge verwenden zu können.

Aber…

…und hier kommt mein Fazit zu den Kaviar Gauche Pinseln: Die Pinsel werden bei mir wohl eher Dekozwecke erfüllen. Die Stiele der Pinsel sind von dem Leder ummantelt und hier sehe ich das Problem. Beim Reinigen sollte das Leder nicht nass werden… ich bin achtsam mit meinen Pinseln, aber für mich bedeutet das extra Vorsicht bei einer Aufgabe, die ich nicht unbedingt als Lieblingsbeschäftigung sehe… neee, das ist nix für mich. Pinsel müssen bei mir eher praktisch sein… auch wenn sie ach so wunderschön sind!

Wie ist der Kaviar Gauche Highlighter 2017?

Hier beginnt gerade eine große Liebe! Dieser Highlighter bringt viel mit, was ich mir von einem Highlighter wünsche – edle Optik, sanfte Farbe, feinen Glow und wow – soviel Produkt zu dem Preis (muss ja mal erwähnt werden!). Volle Anzahl Funkelblüten und uneingeschränkte Kaufempfehlung von mir!

Lohnt sich der Kaviar Gauche Lidschatten 2017?

Auch wenn die Farben sicher nichts Neues sind, die Pigmentierung des Kaviar Gauche Eyeshadow 2017 ist super (wenn ich mich richtig erinnere, dann war es die vergangenen Jahre oft nicht so) und damit ist das Quad perfekt für zarte Looks. Ob nun als besonderes Geschenk für einen Schminkanfänger (Weihnachten kommt!) oder als hübschen Reisebegleiter für einen Selbst – auch hier echte Kaufempfehlung!

Vielen Dank an das liebe Team von Catrice für die tolle Möglichkeit die Produkte zu Testen!

Sagt mir mal, wie geht es euch mit den ganzen Designer Editions? Findet ihr die gut oder unsinnig? Und habt ihr vielleicht so wie ich mit Kaviar Gauche einen Lieblingsdesigner was MakeUp LE’s betrifft?

Viele liebe Blütenfunkelgrüße,

Rot und Schwarz – Upside Down

Farbenfrohe Blogparade

Sicher habt ihr die tollen Blogparade um die Farbe Blau mitbekommen. Es hat uns allen zusammen so viel Spaß gemacht, deshalb starten wir in eine neue Runde mit einer neuen Farbe!

Die kommende Woche werdet ihr also viele Blogbeiträge rund um die Farbe Rot im Netz finden. Und der Phantasie ist da keine Grenzen gesetzt – ihr findet sicher Augenmakeups, Looks und vieles andere mehr!

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Spaß muss sein

Da die Blogparade aus einem Spaß mit Denise und mir heraus geboren wurde, und auch weil ich beim Beitrag mit dem blauen Lippenstift eher den FunFaktor an der Blogparade sah, wollte ich auch diesmal einfach unkonventionell pinseln… Hier findet ihr jetzt also einen „einfachen Look“, der mit gaaanz wenig Produkten auskommt.

Schaut euch auch unten die Outtakes an…

Hauptakteur – der Rote Lippenstift!

Ich hatte ja spontan Lust was mit rotem Lippenstift zu machen! Schon lange geistert bei mir im Kopf herum, euch meine Top 3 der perfekten Roten Lippenstifte aus der Drogerie vorzustellen. Aber irgendwie war mir das für jetzt zu gewöhnlich. Schließlich steht ja Halloween noch vor der Tür und es darf gerne etwas crazy sein…

Wie wäre es mit Lippenstift in Rot auf den Augen und Kajal in Schwarz auf dem Mund?

Nun, ich darf euch sagen – Alles in Allem würden genau das reichen: ein Lippenstift und ein Kajal.

Ich habe mir doch etwas mehr Mühe gegeben und dann etwas mehr Produkte verwendet. 🙂

Die liebe Shelynx hat mir eine Maybelline Super Stay 24 Foundation in Sand zum Ausprobieren überlassen und die Foundation musste gleich mal als Basis her halten. Das Finish ist recht matt und hat auch den Tesa gut überlebt (Teeeesa??? – gleich mehr!). Für das Konturieren haben ich das Maybelline Master Sculpt Konturpuder in „Medium“ verwendet – neue Liebe! Das Zeug ist großartig (ich merke gerade, das hätte auch ein OneBrand Look mit Maybelline werden können – die haben auch klasse rote Lippenstifte. Hier stelle ich euch einige der tollen Maybelline Color Sensational Lipsticks vor. 🙂 )! Einmal kurz abpudern und dann kommen die Augen.

Ich habe erst einen dicken fetten Lidstich gezogen. Dafür habe ich den Liquid Eye Pen von Revlon genommen, der trocknet gut und matt an. Ich habe nämlich beim ersten Test bemerkt, dass falsche Wimpern auf einer fettigen Basis (wie Lippenstift nun mal ist) überhaupt nicht kleben! Meine Wimpern einfach schnell getuscht, muss nix besonderes sein – kommen ja noch Fake Lashes dran. Dann noch mit einem schwarzen Kajal auch die Augen unten umranden, sonst sieht es einfach komisch aus.

Dann habe ich mir die Rolle Tesa geschnappt und habe mal „abgeklebt“. Sicher könnte man auch mit einem Pinsel die Kante ziehen – klappt bei Vielen, aber bestimmt nicht bei mir! Also Abkleben und dann ausmalen. Ich habe mich für einen relativ matten Lippenstift Color Riche von L’Oréal entschieden. Blake’s Pure Red ist ein Klassisches Rot. Auf den Fotos wirkt es leicht Pinkig, aber das scheint durch Foundation & Fotolampen entstanden zu sein. Das Blake’s Rot ist RotRotRot!

Nach dem Entfernen des Tesas habe ich mit dem Skinny Dip Liner von Revlon eine feine Umrandung gemalt und noch irgendwelche falschen Wimpern geklebt.

Die Lippen habe ich mit einem schwarzen Kajal umrandet und dann mit einem schwarzen Lippenstift (Essence, Black Gossip – leider nicht mehr im Sortiment) ausgemalt. Dabei habe ich mich an meine Nachgeschminkt Erfahrungen gehalten (Dark Lips – klickt mal hier) und den Rand nachträglich noch mal mit Concealer gereinigt.

Damit ist der Look fertig!

Rot & Schwarz – krasse Kombi!

Abgesehen davon, das die „Anordnung“ der Produkte ungewöhnlich ist – der Look lebt vom Kontrast! Ich hätte ihn auch einfach anders herum schminken können, er wäre immer noch ein starker klarer Look – der tatsächlich aber fast allen Frauen steht! Wenn ihr also mal Bock auf roten Lippenstift habt – dann probiert ihn einfach mal mit klassischem schwarzen Eyeliner und gut. Demnächst stelle ich euch die besten roten Lippenstifte aus der Drogerie vor – schaut einfach mal wieder vorbei!

Noch nicht genug von Rot?

Wie wäre es mit etwas Rotem aus dem Backofen? Vielleicht hat euch immer schon mal der eindrucksvolle Red Velvet Cake (klick hier für den Link zum Beitrag) interessiert, oder ihr wolltet beim nächsten Kaffeekränzchen mal mit was Besonderem aufwarten? Dann schaut mal nach dem Rezept der Red Velvet Whoopies.

Rot von und auf allen Seiten!

Und schaut auf jeden Fall auch bei den anderen Teilnehmern der Blogparade vorbei – es ist so spannend, wie unterschiedlich die Beiträge ausfallen, wenn die einzige Vorgabe eine Farbe ist!

23.10.2017 Bibi Fashionable & Der Blasse Schimmer
24.10.2017 Mel et Fel
25.10.2017 Missxtravaganz  & meinereiner hier
26.10.2017 Twisted Heart
27.10.2017 Sweet Cherry
28.10.2017 Wishdreamstar & Das Mini Bloggt
29.10.2017 Talasia

Ich bin schon sehr gespannt, was die nächste Farbe bringt – denn ich denke nicht, dass wir schon die Lust am bunten Treiben verloren haben!

Was wäre so das Lustigste, Spannendste & Interessanteste, das ihr euch vorstellen könnt – schreibt es mir in die Kommentare!

Viele liebe rotsehende Grüße,

L’Oréal Minerals Puder Foundation – Review

Die neue L’Oréal Mineral Puder Foundation im Test

Generell haben Puderfoundations einen schweren Stand. Decken sie? Halten sie? Bringen sie was? Das sind immer wieder auftauchende Fragen. Dabei ist die L’Oréal Mineral Perfect Match Foundation ein echtes Multitalent! Neben den Eigenschaften eines Make Ups pflegt das mineralische Puder zusätzlich die Haut. Besonders bei komplizierter Haut kann Mineral Foundation sogar das Hautbild verbessern!

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Die Puder Foundation ist nichts Neues!

Genauso wie die L’Oréal Perfect Match Foundation mit ihren 29 Nuancen nur ein Update der Formulierung und des Outfits bekommen haben (plus die zusätzlichen nun verfügbaren Farben), ist auch die L’Oréal Mineral Puder Foundation ein Relaunch. Bereits vor einigen Jahren gab es eine True Match Mineral Foundation und auch Concealer und Lidschatten – wir dürfen also hoffen! Und ja, ich mochte die Mineral Foundation damals schon.

Erster Eindruck der L’Oréal Mineral Foundation

Wer in meinen Instastories / LiveVideos vorbei schaut, der sieht immer wieder mal die „Unboxing“ Stories. Da bekommt ihr also einen echten ersten ersten Eindruck, bzw. ihr bekommt mit, was für einen Eindruck das Produkt spontan bei mir hinterlässt.

Bei dem L’Oréal Mineral Puder fand ich das Packaging sehr ansprechend, auch wenn der Deckel erst mal sehr groß und damit unnütz wirkt. Der hat aber seine Berechtigung, darauf kommen wir später.

Verpackung genauer geschaut

Unter dem mintfarbenen Deckel ist das Puder in einem festen Plastikbehälter, der die eckige Form des aktuellen L’Oréal Looks wieder aufnimmt. Auch wenn es edler ist Produkte in Glas abzufüllen, ich bevorzuge doch die Plastikvariante. Mir sind einfach schon zu viele Flakons herunter gefallen und haben entweder sich selbst oder leider auch schon mal das Keramikwaschbecken zerstört. Also Daumen hoch für Plastik!

Nach dem Abschrauben des Deckels zeigt sich eine untypisch tiefe „Mulde“, die vor dem ersten Benutzen mit Plastik verklebt ist. Einmal geöffnet zeigt sich am Boden der Mulde ein Netz. Beim Tapen mit dem Finger fühlt es sich weich und flexibel an, auf dem Finger hat man dann eine angenehme Menge des Produkts.

Die L’Oréal Mineral Puder Foundation wird allerdings mit einem Pinsel aufgenommen und dafür eignen sich die berüchtigten Kabuki Pinsel am Besten. L’Oréal hat da eigens für die Foundation einen Pinsel gezaubert und mir auch mit ins Päckchen gelegt.

Mit dem Pinsel stippt man unten gegen das Netz und so wie mein Finger mit Puder benetzt ist, so landet auch das Produkt auf dem Pinsel. Das Prinzip mit dem Netz ist sehr einfach und gefällt mir viiiiel viel besser als die Lösung anderer Hersteller, bei denen man sich immer etwas Produkt in den Deckel klopfen muss. Bitte nicht wundern, wenn man auf dem Pinsel das Puder nicht sieht – man benötigt wirklich sehr wenig! Weniger ist hier mehr! Sichtbaren überschüssigen Puder bitte zurück in die Dose abklopfen.

Wie benutzt man eine Mineral Foundation?

Eigentlich ist es kein Geheimnis, aber vielleicht hilft es einigen Lesern doch: Mineral Puder mag es eine Basis zu haben! Die liebe Shelynx von Der Blasse Schimmer ist quasi Expertin für Foundations und immer wieder erklärt sie in ihren InstaVideos verständlich die Anwendung diverser Produkte.

„Mineral Foundations am Besten auf ein abgepudertes Gesicht auftragen. Der Puder vorab gleicht bereits Unebenheiten aus und das mineralische Puder kann sich besser  mit der Haut verbinden.“

Nach dem Vorbereiten der Haut wird die L’Oréal Mineral Foundation mit kleinen kreisenden Bewegungen des Kabukipinsels in die Haut eingearbeitet. Falls ihr nun Stellen noch mal besonders Abdecken möchtet (bei mir sind das die geplatzten Äderchen) dann tupft ihr dort noch mal eine extra Portion Puder auf – einfach mit dem Finger oder Pinsel. Wartet mit einer eventuell benötigten zweiten Schicht lieber ein paar Minuten. Das Puder braucht ein bisschen bis es sich mit der Haut verbindet. Bei Bedarf dann noch mal eine  Schicht auftragen.

Alternativ zur trockenen Anwendung kann das Gesicht vorab mit Thermalwasser leicht befeuchtet werden und das Puder dann aufgetragen werden. Ganz einfach könnte man auch ein wenig des Mineral Puders in die Tagespflege mischen und dann wie gewohnt die Tagespflege auftragen. Vor allem wenn man zu trockener Haut neigt und/oder die Foundation besonders haltbar sein soll, lohnt es sich vielleicht mal damit zu experimentieren.

Deckkraft, Finish und Haltbarkeit der L’Oréal Perfect Match Mineral Foundation

Wer sich den oberen Teil durchgelesen hat, der hat bemerkt: Die Foundation lässt sich individuell anpassen. Bei der Deckkraft – einfach wenn man etwas schichtet. Dabei darauf achten, das man einige Minuten zwischen den einzelnen Schichten vergehen lässt.

Das Finish der L’Oréal Mineral Perfect Match Foundation ist sehr natürlich. Meine Haut wirkt wie weichgezeichnet und super gut gepflegt. Sollte das Ergebnis kalkig oder gar staubig sein, wurde zuviel Produkte verwendet oder nicht genug Zeit zum Verbinden gegeben. Bei trockener Haut probiert mal die Anwendung in der Tagespflege.

Die Haltbarkeit ist super! Während sich bei mir einige Puder einfach verflüchtigen, dann bleibt die L’Oréal Perfect Match Mineral Foundation da wo sie soll. Auch am Ende eines langen Tages begrüßte mein Mann mich mit: „Hübsch siehst du aus!“

Hier seht ihr auch ein paar Tragebilder – man sieht sehr gut was ich mit natürlichem Finish meine. Es sieht einfach nach gesunder frischer Haut aus. (Und ja – ich habe diese Bilder schnell noch nachträglich gemacht, also eher husch husch und ja – genau deshalb habe ich Zahnpasta im Mundwinkel 🙂 Willkommen im RealLife!)

Mein Fazit zur L’Oréal Mineral Perfect Match Foundation

Und jetzt muss ich den großen Deckel als großen Pluspunkt vermerken. Andere Mineral Foundations funktionieren einfach schnöde mit „Etwas Produkt in den Deckel klopfen“ und bieten keine wirklich Dosierungsmöglichkeit. Genauso wie die meisten Verpackungen nicht reisesicher sind. Wie oft hatte ich nach einer Reise mehr Puder auf der Deckelseite als im eigentlichen Behälter und dufte dann „zurück klopfen“. Ja, etwas Farbe kommt auch durch, aber bisher haben alle bereits geöffneten Döschen auch das Ruckeln und Zuckeln des Kartons gut überstanden und haben ihren wertvollen Mineralstaub gut an Ort und Stelle behalten.

Natürlich passt der Pinsel von L’Oréal perfekt zum Produkt. Er passt sich dem Netz unten genau an und beim Abklopfen landet alles wieder genau im Trichter der Dose. Die Borsten sind wirklich schön weich – also alles in allem ein Pinsel, mit dem man sich gerne ins Gesicht geht!

Wer ein paar kleine Details bei der Anwendung beachtet, der wird mit einem wunderschönen natürlichen, dafür aber haltbaren und den eigenen Ansprüchen angepasstem Ergebnis belohnt.

Von daher kann ich die L’Oréal Mineral Foundation wirklich jedem ans Herz legen.

ABER: Leider kommt die L’Oréal Perfect Match Minerals nur in bescheidenen 5 Nuancen und einer transparenten Version daher. Leider auch eher in den dunkleren Tönen. Doch bitte traut euch und testet auf eurem Gesicht – das Puder wirkt in der Verpackung deutlich dunkler. Ich trage bei der flüssigen  L’Oréal Perfect Match Foundation eine N2 /evtl. geht auch eine 2W… beim Puder sieht aber auch die 3N noch sehr schön aus. Allerdings finde ich es sehr schade, das hier wieder nicht an die hellen warmen/neutralen Untertöne gedacht wurde. In den USA sind ganze 12 Nuancen auf dem Markt und so hege ich die Hoffnung, das mit der Zeit das Sortiment auch hier noch erweitert wird.

Ich bin neugierig – benutzt ihr gerne Mineral Foundations? Falls nicht – was hat euch den genau davon abgehalten?

Viele liebe Grüße,

Hier findet ihr weitere Reviews im Netz von der L’Oréal Perfect Match Minerals Foundation

Die Edelfabrik

Review Revlon Make Up – große Übersicht

Klappe, die Zweite

… eine weitere ausführliche Review der neuen Revlon Make Up Produkte! Hier findet ihr eine Übersicht diverser Produkte für Teint, Augen und Lippen. Für euch von mir ausführlich getestet und perfekt um sich zum Beispiel für einen Herbstlook neu einzudecken.

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Weiter im Text…ähm Test!

Bereits vor einigen Monaten habe ich euch einen Beitrag mit ersten Einblick ins Sortiment von Revlon veröffentlicht. Der Beitrag ist bei vielen von euch gut angekommen – dort findet ihr zum Beispiel meine Review zu den beliebten Ultra HD™ Matte Lip Color.

Den Revlon Mascaras habe ich einen eigenen Betrag gewidmet, den findet ihr hier! Ab November wird Revlon mit einer weiteren neuen Mascara auf den Markt! Ich bin schon sehr gespannt, wie die sich dann schlagen wird!

Nun geht es munter weiter im Test… Fangen wir doch mal an mit den Teint-Produkten! Das ist eine groooße Kategorie bei Revlon, nicht zu Letzt wegen der berühmten Colorstay Foundation!

Revlon Make Up für den Teint

Mein Revlon ColorStay Foundation Test

Nun konnte ich auch die berühmt/berüchtigte Revlon ColorStay Foundation testen! Ja, unter Bloggern hört man so Einiges über Make Up und von der hier… von der gibt es eigentlich nur durch und durch Positives! Vielleicht interessiert euch was Diana (von I need Sunshine) oder Moni (von Glam & Shine) zu der Foundation geschrieben haben. Die Foundation ist seit Jahren im ausländischen Sortiment, aber Vorsicht bei alten Reviews – die Formulierung (und Verpackung) wurde zwischenzeitlich verändert.

Ich mag die Verpackung mit dem Pumpspender sehr gerne. Früher war genau der nicht dabei und dann war die Verwendung doch etwas suddelig. Die Dosierung klappt auch gut. Viele berichten über eine besondere Ergiebigkeit, was ich jetzt nicht unbedingt finde. Ich brauche eher etwas mehr, aber das mag an meiner Auftrageart liegen. Ich habe das MakeUp Ei und auch unterschiedlichen Pinseln versucht… am Ende hat eine Kombi das beste Ergebnis geliefert.

Die Konsistenz ist erst mal eher dickflüssig, aber die Foundation lässt sich gut verteilen. Ich verteile immer erst mal grob mit dem Finger und dann arbeite ich mit dem MakeUp Ei das Produkt ein. Dabei sollte man sich etwas beeilen, da die Foundation schnell antrocknet.  Bemerkenswert und auf jeden Fall zu erwähnen ist, dass die Farbe nur minimal nachdunkelt. What you see is what you get! Finde ich super und hilft bestimmt bei der Auswahl im Laden, weil man nicht ewig warten muss um zu sehen, ob da noch was oxidiert oder nicht.

Longlasting ist hier übrigens Programm – die Foundation überlebt echt einen ganzen Tag. Dabei ist das Finish sehr natürlich, trotzdem leicht mattiert. Das ist auf jeden Fall ein Make Up, das ich gerne trage, wenn ich den ganzen langen Tag gepflegt aussehen möchte.

Revlon Photoready Prime + Anti Shine erste Erfahrungen

Über Instagram habe ich bereits erstes Feedback von euch erhalten. Beim Unboxing in den Instastories wurde mir der Primer bereits sehr ans Herz gelegt!

Der Primer ist fest! Uiuiui… da war ich schon mal neugierig. Er kommt in einer festen Plastikverpackung mit einem passenden Schwämmchen daher. Er fühlt sich sehr soft an und lässt sich mit dem Schwämmchen wirklich gut auftragen.

Allerdings bitte nicht zu viel verwenden, sonst bekommt eure Haut ein „glitschiges“ Gefühl. Das Produkt soll Unebenheiten ausgleichen und dafür sorgen, das sich die Foundation besser mit der Haut verbindet. Allerdings tragen Einige von euch den Primer auch solo, da er den Fettglanz in der T-Zone schön mattiert. Das habe ich auch probiert, trage den Primer aber tatsächlich lieber mit einer Foundation darüber.

Der Primer ist auf jeden Fall teil meiner Routine geworden!

Review Revlon Powder Blush

Uh, auf den habe ich mich gefreut. Ich habe die Farbe „Naughty Nude“ zum Testen bekommen und genau das wäre auch eine Farbe, die ich mir selbst kaufen würde. Beim ersten Swatchen mit dem Finger wirkte der Blush sehr fest gepresst und gab kaum Farbe ab. Erst mal Ernüchterung… Allerdings funktioniert die Farbaufnahme mit dem Pinsel deutlich besser. Wobei man sich den beigelegten Pinsel wirklich hätte schenken können… den braucht man ja nun wirklich nicht.

Leider habe ich das Gefühl, dass im Blush doch manchmal gröberer Schimmer mit auf die Haut gebracht wird. Im Pfännchen habe ich den nicht gesehen… aber auf den Wangen war der auf einmal da. Daher ist dieses Blush für mich eher kein Alltagskanditat, sondern wird eher für besondere Gegebenheiten aufgehoben.

Revlon Make Up für die Augen

Wie sind die Revlon Photoready Lidschatten?

Leider war ich von den Revlon Lidschatten aus dem ColorStay Eyeshadow Quad nicht überzeugt, umso neugieriger war ich nun. Ob die Revlon Photoready Lidschatten das nun wieder richten wird? Auf jeden Fall sind die mir zur Verfügung gestellten Farben genau meins – die liiiiebe ich!

Die ersten Swatches habe ich euch mal in Bewegung auf Instagram gezeigt.

Auf der Rückseite der Verpackung findet sich eine „Schminkanleitung“, die ja meiner Meinung nach einfach immer für die Füsse ist. Interessant finde ich aber, das eine Farbe als „Primer“ betitelt wird. Hier handelt es sich um einen sehr hellen, aber sheeren Ton mit einem schimmerigen Finish. Tatsächlich könnte man diesen Ton bis unter die Braue aufgeben und hätte damit einen schönen Blendelidschatten. Absolut positiv überrascht bin ich über den matten Ton der Palette. JA GENAU – ein matter Ton! Inzwischen immer öfter auch in den Drogeriepaletten zu finden und wirklich sehr zu begrüßen – ein bis zwei matte Töne pro Palette für die Lidfalte. Hier handelt sich um einen schönen warmen Braunton, der dazu noch eine perfekte Pigmentierung aufweist! Spannend finde ich den Grauton, der sich von den sonst warmen und goldenen Tönen abhebt. Dabei handelt es sich aber um einen sehr besonderen Grau/Silberton, der wunderschön Chargiert…definitiv kein AllerweltsGrau und macht sich toll in der Palette. Der goldene Glitzer ist definitiv als EyeCatcher gedacht und wurde bei mir schon im äußeren Augeninnenwinkel getragen. Leider wandert der im Laufe des Tages und hat sich nicht so gut mit meinen Kontaktlinsen vertragen. Hier könnte ich noch mal mit unterschiedlichen Eyeshadow Base experimentieren…

Alles in Allem hat mich dieses Palette sehr überzeugt. Die Farben sind super schön ausgewählt, sind toll Pigmentiert und halten gut!

Revlon Colorstay Skinny Eyeliner – Kurze Review

Für diesen Dip Eyeliner kann ich euch nur eine kurze sachliche Review geben. Ich komme mit Diplinern einfach nicht zurecht, so dass ich euch nicht ehrlich sagen könnte, ob dieser hier nun gut oder schlecht ist.

Facts: Er ist schön schwarz! Er malt schön fein! Er malt mit einem Dip schön lange! Er trocknet schön matt an! Er hält, ist aber nicht wasserfest. Er schließt gut.

Und etwas OffTopic, bzw er war für mich der perfekte Eyeliner für einen Sugar Skull 🙂 Hier in dem Beitrag habe ich ihn für zum Beispiel den Mund verwendet.

Revlon ColorStay Brow Crayon – Bringt der was?

Zuerst bin ich wirklich skeptisch gewesen, wenn ich mir vorgestellt habe mit einem derart breiten Stift meine Augenbrauen nachzuzeichnen. Aber darum geht es hier gar nicht. Der Stift ist eher als Wachs gedacht, welches die Augenbrauen in Form halten soll. Einige Hersteller bieten ein Augenbrauen Gel an, Revlon hat das in die Stiftform gepackt. Die Farbe ist hier wirklich absolute Nebensache und bei meiner Version fast unsichtbar.

Das Wax bringt die Augenbrauen beim Nachfahren in eine ungefähre Form, die man dann noch mit einem Bürstchen korrigieren sollte. Die Haare der Braue bleiben im Gegensatz zu der Verwendung mit einem Gel weich und das gefällt mir persönlich sehr gut.

Revlon Make Up für die Lippen

Hier gibt es auch so unglaublich viele tolle Produkte bei Revlon. Bereits im ersten Revlon Make Up Beitrag könnte ich euch über die Ultra HD™ Matte Lip Color berichten.  

Neu in Deutschland sind die Revlon Ultra HD Gel Lipcolor

Dieser Gel-Lippenstift kommt in einer schlanken langen Hülle daher. An der metallisch glänzenden Verpackung lässt sich die Farbe erahnen. Schön für die Handtasche, denn der Stift ist fest verschlossen!

Der Auftrag des GelLippenstift ist ein Traum, das ist sicherlich der Formel mit Hyaloronsäure geschuldet.  Die Farbe gleitet auf die Lippen, ohne dabei zu Flutschen. Die Farben sind gleich deckend und auch gleichmäßig aufzutragen. Allerdings habe ich ein leichtes Auslaufen am Lippenrand bemerkt, also würde ich bei knalligen Farben doch zu einem Konturenstift raten.

Hier ist der schmale Gel Lippenstift eine schöne pflegende Alternative zu einem cremigen Lippenstift. Wer es also lieber leicht auf den Lippen mag, der wird den Stift hier sehr mögen!

Review der Revlon Super Lustrous™ Lipstick

Einen ersten Eindruck der Lippenstifte gibt es bereits in meiner ersten Revlon Übersicht, allerdings möchte ich euch die Lippenstifte noch mal genauer in einem weiteren Beitrag vorstellen. Daher bleibt einfach dran (gerne auch per Eintragung rechts in der Seitenleiste, dann bekommt ihr eine Nachricht bei jedem neuen Beitrag), es folgt ein Beitrag mit Tragebildern der verschiedenen Finishes und eine genaue Vorstellung der Lippenstifte.

Fazit der Revlon Make Up Produkte in diesem Beitrag

Vielleicht ist es euch aufgefallen – MiniMe hat nix zu meckern?!? Tja, auch das muss es mal geben! Lediglich weil ich einige Produkte nicht gerne verwende, einfach weil mir ihre Machart nicht zusagt (wie eben der DipLiner) oder weil mir die Farbe nicht 100% zusagt (wie der HD Gel Lipstick) fällt deren Review eher verhalten aus.

Alle weiteren Produkte, die ihr im Beitrag findet (hier vorgestellte Produkte sind PRSamples) finde ich ausnahmslos super und verwende sie sehr gerne und aktuell sogar täglich. Ich kann euch alles für alle Revlon Make Up Produkte eine uneingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen

Wollt ihr die Produkte mal Live sehen?

Vielleicht schaut ihr am Wochenende mal bei Instagram vorbei – dort nehme ich euch morgens oft bei einem „Get Ready with me“ mit und ihr könnt mir gerne auch noch persönlich Fragen zu den einzelnen Produkten stellen.

Ich würde mich freuen, euch bald mal Live auf Instagram zu lesen oder hinterlasst mir doch unten einen Kommentar, wie euch der Beitrag gefallen hat!

Viele liebe Grüße,

In diesem Beitrag verwende kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellte PRSamples – Ihr lest immer meine ehrliche eigene Meinung, Sample hin oder her.
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Sugar Skull – Nachgeschminkt

Farbenfroher Sugar Skull

Der Sugar Skull Look vereint Halloween Grusel mit bunten Farben. Wenn der Look knallt so richtig und ist dabei mit einigen wenigen Mitteln und etwas Übung wirklich leicht nachzuschminken. (Interesse wo der Sugar Skull ursprünglich herkommt? Schaut mal bei Julia, sie hat etwas recherchiert)

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Nachgeschminkt zu Halloween

Schon letztes Jahr hat uns die liebe Shelynx für die Oktober Ausgabe von Nachgeschminkt schwitzen lassen. Damals war es auch ein Halloween Make Up und quasi die Vorstufe zum jetzigen Sugar Skull, nämlich ein Half Skull. Meinen Beitrag dazu findet ihr hier (inkl lustiger Outtakes).

Wie geht ein Sugar Skull

Tatsächlich funktioniert so ein Sugar Skull recht einfach – schon  einigen wenigen schwarzen Linien auf einem geweißten Gesicht bilden die Basis. Dann wird oft mit vielen bunten Strasssteinen bunte Akzente auf dem Gesicht  gesetzt. Natürlich kann man hier auch Schattieren und alles noch mit bunten Lidschatten und Co verfeinern – aber für einen schönen Sugar Skull braucht es tatsächlich eigentlich nicht mehr. Hier geht es also eher um die farbenfrohen Steine als um eine ausgefeilschte Technik – man muss sich nur trauen!

Vorlage aus dem Netz

…Gab es keine Konkrete. Ich habe mir etliche Fotos im Netz ansehen und habe mir einige Videos dazu angeschaut. So habe ich meinen Mund von der einen Vorlage (Alycia Marie) abgekupfert, Wangen und Augenuumrandung ähneln etwas dieser Vorlage (Jamie Genevieve) – der Rest ist schlichtweg Freestyle.

Back & White und jede Menge Funkelsteine

Begonnen habe ich damit, dass ich meine Augen geschminkt habe. Dafür habe ich eine Halloween Palette von Tedi benutzt. Die Farbe ist auf Vasiline Basis und diente mir als Basis für meine Lidschatten. Verwendet habe ich wieder viele Sleek Lidschatten. Als die bunten Farben aufgetragen waren habe ich einen Kreis um das Auge gezogen. Dafür habe ich mir ein Wattepad als Schablone aufs Auge gelegt, so entsteht ein recht gleichmäßiger Kreis. Dann habe ich das Auge mit schwarzem Lidschatten umrandet, gerade so das es in den gezogenen Rahmen passt.

Dann habe ich mein Gesicht mit dem weißen Grimas Water Make Up geweißselt… dafür habe ich mit einem angefeuchten Beautyblender in das Töpfchen gestippt und das Weiß dünn aufgetragen. Es ist ein bisschen Zickig und wird schnell fleckig, aber das hab ich einfach mal so gelassen – kommen ja später Strasssteine drauf 🙂 .

Den Mund habe ich erst mit einem weichen Kajal aufgezeichnet und die Linien verblendet. Darüber habe ich dann eine feine tiefschwarze Linie mit einem Liquid Liner gezogen.

Die Wangen habe ich auch mit einem schwarzen Sleek Lidschatten konturiert und gut nach unten hin verblendet, nach oben habe ich eine scharfe Kante stehen lassen.

Schließlich habe ich mit einem schwarzen Liquid Liner von Revlon noch ein paar Schnörkel um die Augen gesetzt. Eigentlich habe ich Hemmungen, da meine Linien selten gleichmäßig werden und wenn es Links gut ist, dann ist Rechts ne Katastrophe. Genauso wie ich auch an der Stirn noch mal mit Kajal geschnörkelt habe, die Kanten erblendet und mit Pink akzentuiert.

Dazu habe ich Kiss Wimpern verwendet, die ich wirklich sehr gut finde.

Funkelnder Sugar Skull

Meine Strasssteine stammen von Tedi, aber ich habe schon bemerkt, dass da tatsächlich jeder Markt ein anderes Sortiment anbietet. Ich war vor einer Woche schon mal da und hatte nix gefunden, nun habe ich richtig viele verschiedene Steine gekriegt.

Mit der Auswahl und Platzierung habe ich mich anfangs schwer getan. Ich hatte zu wenig Steine einer Farbe und Größe als das ich damit einmal um eine Auge herum gekommen wäre. Also habe ich mal drauf los geklebt. Bei den meisten Steinen habe ich mit Duo Wimpernkleber nachgeholfen – einmal damit angeklebt haben die Bombe gehalten.

Fazit

Alles in Allem fand ich den Look echt was Besonderes – ich habe mich tagelang vorab auf mein Date mit dem Pinsel gefreut! Das Schminken selbst war erstaunlich einfach – es hat irre Spaß gemacht und schreit nach einer Wiederholung. Allerdings habe ich tatsächlich auch 2,5 Stunden gepinselt…

Wie gefällt euch der Halloween Sugar Skull?

Auch hier habe ich wieder 2 Versionen geschminkt, mit dem ersten Ergebnis (ähnlich hell wie der von Denise, nur halt nicht so professionell 🙂 )war ich gar nicht zufrieden! Wollt ihr trotzdem mal sehen? Wie findet ihr meinen bunten Sugar Skull?

Viele liebe GruselGrüße,

Selbst gekaufte Produkte & Sample – Ihr lest immer meine ehrliche eigene Meinung, Sample hin oder her.
Trotzdem kennzeichne ich diesen Beitrag als Werbung – einfach nur weil ich es rechtlich muss! #ehrlicheMeinungistUnbezahlbar

Blauer Lippenstift – Get into the Blue

Ins Blaue hinein…

  … kamen Denise von Miss von Xtravganz und ich bei einem Instagram LiveVideo auf Lippenstifte. Sie, die eher die auffälligen Lippenfarben bevorzugt und teilweise hammermörder AugenmakeUps schminkt und ich, die eher immer dezent und mit alltagstauglichen Farben herumlaufe… Wir kamen auf das Thema: blauer Lippenstift!

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Blauer Lippenstift – Natürlich besitze ich Keinen!

Wozu, macht sich auf der Hundewiese beim Gassi oder in der Krabbelgruppe mit Wicht meist nicht so gut :-P… nein ehrlich gesagt, es kam einfach nie dazu. Denise ist ein solcher Schatz – nach wenigen Tagen erreichte mich ein riesiges Überraschungspacket mit einem Beauty Light und ein blauer Lippenstift inkl passendem Nagellack. Ich war echt erst mal sprachlos! So lieb und so selbstverständlich mit einem lieben Briefchen…noch immer bin ich einfach baff über ein so unerwartetes Geschenk! Noch mal: Vielen lieben Dank!

Kurz und schmerzlos…

…haben Denise und ich uns überlegt – da machen wir was zusammen! Auf jeden Fall was mit Blau! Schließlich wartet mein blauer Lippenstift nun auf einen Einsatz! Gesagt, getan – und wir wurden sehr schnell mehr. Denise hat einen Aufruf in den Instastories gemacht, ich habe auch mal rumgefragt und nun sind wir doch ein paar Blogger und Instagrammies geworden, die euch einfach mal ein paar Looks zum Thema Blau zeigen! Denise hat die Organisation übernommen und auch hier bin ich wirklich so happy über das unkomplizierte Zusammenspiel der vielen verschiedenen Mädels miteinander. So ein Bloggen macht Spaß und gibt dem Gerede über Zickenkrieg unter Bloggern keine Chance!

Übrigens geht Blau auch sehr schick und zart – im Zuge einer Astor Review habe ich euch mal einen Look mit blauem Lidschatten vorgestellt. Schaut mal hier im Beitrag unten findet ihr die LookBilder.

Blauer Lippenstift in Action!

Eigentlich wollte ich euch ja nur den blauen Lippenstift in blauem Wasser zeigen. Aber dann dachte ich mir – was soll’s dann eben auch Blau auf den Augen. Und wenn wir schon in die Vollen gehen… dann kann ich mich auch gleich mit in die blaue Wanne legen!

Die Fotos entstanden noch bevor klar war, dass es eine Blogparade geben würde und wenn ich das damals gewusst hätte, dann wäre mein Look auf den Augen sicher etwas klarer geworden als einfach nur Blau… denn was die anderen Mädels da teilweise raus gehauen haben…. WOW – einfach nur Wow!

Auf den Augen findet ihr ein Sammelsurium aus diversen Sleek Lidschatten. Diese habe ich von Visagistin Maya geerbt, die sie nach ihrer Depotting Action nicht mehr gebraucht hat. Bei mir kommen sie immer und immer wieder zum Einsatz! Auch hier – Danke dir!

Neben den vielen Blautönen wollte ich gerne einen hellen Akzent setzen und habe im Augeninnenwinkel oben und unten einen sehr hellen Silberton, bzw fast weißen Lidschatten verwendet.

Auf den Wangen hatte ich einen Lidschattenunfall… aber Blaue Patzer sind wirklich hartnäckig. Ich habe dann versucht zu mogeln und auch auf die Wangen einen blauen Schatten gelegt – was mir aber gar nicht gefällt.

Auf den Lippen findet ihr den Star der Action – der blaue Lippenstift! In meinem Fall ist es der Essence Vibrant Shock Lip Paint in Nightstalker. Echt cool in der Verpackung! Aber als er dann auf die Lippen sollte, hatte ich doch erst mal Respekt. Ich denke, so weit habe ich mich noch nie aus meiner Komfortzone heraus bewegt…

Das Ergebnis fand ich aber dann doch ziemlich gut… Solange der Mund zu bleibt! Öffnet man die Lippen, dann konkuriert das Blau auf den Lippen mit dem Rot/Rosa des Zahnfleisches und es sieht echt komisch aus. Auch Lachen sieht damit bei mir einfach nur gruselig aus… ich lach halt über das ganze Gesicht verbreitet 🙂 .

Ab in die Wanne!

Nachdem ich ein paar Lookbilder geschossen habe, kam der angenehme Teil: Ab in die Wanne. Ihr bekommt in der Drogerie dieses Badewannenfarbe nicht nur in Blau sondern auch in Rot/Rosa. Schaut mal bei den Babysachen, bzw bei den Kinderduschen. Dort steht Tinti Badespaß… und ja, ich gebe zu – ich hatte richtig Spaß!

Denise hat die Idee mit Fotos im Wasser übrigens deutlich professioneller aufgegriffen. Da bleibt mir mal wieder einfach nur der Mund offen stehen, aber das geht mir bei ihren Fotos oft so – sie ist einfach eine Künstlerin!

Spaß muss es machen!

Nein, der blaue Look ist definitiv nicht alltagstauglich. Aber er hat mir Spaß gemacht. Von Anfang bis Ende! Ich bin gespannt was die anderen Mädels zaubern werden, schaut auf jeden Fall noch mal dort vorbei! Im Zuge der Blogparade veröffentlichen an verschiedenen Tagen die unterschiedlichsten Blogger ihren Beitrag:

25.09. – gibt Denise von Miss von Xtravaganz sich die Ehre! Ihre Looks sind immer der Hammer, egal ob alltagstauglich oder extravganz

26.09. – Steffi von Talasia Dreamz schminkt auch immer wieder tolle auffällige AMUs,

27.09. – Julia von Twisted Heart ( ich nenne sie mal die Queen des Verblendens) & Bibi von Bibi Fashionable (unglaublich wandelbar und ein so wunderhübsches Gesicht) zaubern für euch einen Look

28.09. – allthelilthings_mag – bin ich schon sehr gespannt – was und wie wir das zu sehen kriegen. Ich kannte vorher weder Blog noch InstaAccount.

29.09. – DasMiniBloggt (kenne ich nur mit diversen Nagellack Postings – vielleicht gibt es ein schönes NailArt?) und Sara von FräuleinFunkelblau (leider nur auf Instagram, stellt immer wieder tolle Paletten vor) zeigen euch, was mit Blau so alles geht

30.09. – Herzlich willkommen in meiner Badewanne – der Tag gehört mir 🙂

01.10. – Findet ihr bei Shelynx von Der Blasse Schimmer (der Name ist Programm, zarte Schönheit, die mich immer wieder mit ihren tollen Beschreibungen von Produkten fasziniert, außerdem organisiert sie die #nachgeschminkt Blogparade, an der ich auch seit 2 Jahren regelmäßig teilnehme) und bei Geri von SweetCherry (sehr aktiv im Cosplay, also super kreativ auch mit Outfits!) die letzen Beiträge unserer Blogparade.

Wir hoffen, ihr habt Spaß an dieser kleinen Blogparade! Wir selbst haben jetzt schon festgelegt, dass wird nicht die letzte Farbe, die wir in der Mache haben! Es geht also weiter mit vielen Looks und vielen Farben von vielen Bloggern!

Wir freuen uns über Kommentare und Meinungen und vielleicht konntet ihr so den einen oder anderen Blog neu für euch entdecken!

Viele liebe Grüße