Wer kennt’s?
Viele von euch kennen Mary Kay vielleicht gar nicht. Mary Kay wird hauptsächlich im Direktvertrieb vertrieben. Üblicherweise geschieht das nach dem Prinzip der „Tupper-Party“.
Beauty-Party
Man trifft sich also mit seinen Freundinnen auf einen Sekt und ein paar Häppchen. Dann heißt es „Blank ziehen“, denn erst mal kommt alle Schminke runter und die eingeladene „Schönheits-Consultant“ führt eine Hautpflegeberatung durch. Dabei kann man natürlich gleich mal testen. Das Gleiche passiert dann noch einmal für die dekorative Kosmetik. Im besten Fall wird man von der Consultant geschminkt, es werden Farben empfohlen, man bekommt Anwendungstipps. Wenn man sich schon sicher in Anwendung und Co. fühlt und es nur noch um das reine Ausprobieren von verschiedenen Farben geht, so steht auch dem nichts im Wege. Die Consultant kann immer noch Vorschläge machen, was einem wohl am Besten stehen könnte. Und dann heißt es Pinsel schwingen und ausprobieren. Am Ende der Party kann man die Produkte, die einem besonders gut gefallen haben bestellen. Manchmal hat die Consultant auch schon die Bestseller dabei, aber im Normalfall heißt das man bekommt sein Beautypacket in den nächsten Tagen per Post nach Hause oder ins Büro geschickt.
Allerdings – nur im Direktvertrieb
Die Sache mit dem Direktvertrieb stößt vielen erst mal sauer auf… das kann ich verstehen. Das ganze System ist hierarchisch aufgebaut. Also verdient der Kopf immer etwas an seinen Krümeln mit. Aber mal ehrlich – in welcher Firma ist das nicht so.
Außerdem wie bei alle Direktvertrieben kann man immer wieder von Umsatzdruck und aggressiven Marketing lesen. Alles das habe ich so bei keinem Kontakt mit MK empfunden. Weder als ich mal Gastgeberin einer Beautyparty war, oder als ich Kundin war. Ich empfand den Kontakt immer als sehr nett und höflich, informativ und null „verkaufsorientiert“.
100% Kundenzufriedenheit
Auch wenn andere Firmen inzwischen auch sehr kulant geworden sind, so ist MK besonders Kundenfreundlich. Ist man mit einem Produkt nicht zu 100% zufrieden, dann gibt man es zurück oder tauscht es um. Und JA, das geht wirklich. Eine Freundin war nach einigen Tagen ausprobieren zuhause nicht mehr so begeistert von einem Lidschatten, also hat sie ihn zurück gegeben und ihr Geld wieder bekommen. Bei mir war es glaube ich mal eine Foundation, mit der ich dann nicht so zufrieden war. Gerade bei den Pflegeprodukten finde ich das unheimlich wichtig. Normalerweise braucht die Haut 2-4 Wochen um sich umzustellen, solange sollte man sich gedulden, bevor man etwas sofort zurück gibt. Außer natürlich es handelt sich um eine Unverträglichkeit – dann sofort zurückgeben.
Soweit also zur Marke – nun aber ans Eingemachte
Ich habe von Mary Kay ein schönes Set verschiedener Produkte als PRSample zusammen gestellt bekommen, das ich euch gerne vorstellen möchte. Es bietet von allem etwas und ist somit ein schöner Einblick über die Produkte.
Mary Kay Mineral Powder Foundation
Auf die war ich ja ziemlich gespannt. Ich kenne die TimeWise® Matte-Wear™ Foundation bereits seit einigen Jahren und ich mag die sehr. Es gibt wirklich eine breite Auswahl an Farben, sowohl die Blassnässchen als auch die dunkelhäutigen Typen werden hier ihre Farbe finden! Nun aber sollte es die Mineral Powder Foundation sein, die ich teste.
Bei einer Puder Foundation denkt man ja immer erst, das überhaupt keine Deckkraft vorhanden sei. Besonders hat man dieses Vorurteil bei losen Pudern… Und auf der Homepage von MK wird auch viel versprochen: Deckt wie „normale“ Foundation, Färbt nicht ab, Mattiert, und hält den ganzen Tag.
Also hier muss ich sagen wurde vielleicht ein bisschen hoch gegriffen. Der Puder fühlt sich tatsächlich wie versprochen sehr leicht an. Er verbindet sich gut mit der Haut und lässt das Hautbild eben erscheinen. Er mattiert, hinterlässt aber kein „platt-mattes“ Gesicht. Eher wird der Hautton ausgeglichen.
Allerdings würde ich die Mineral Powder Foundation definitiv nicht mit der Deckkraft einer „normalen“ Foundation vergleichen – erst recht nicht mit der von MK (habt ihr dieses Video gesehen: Sie deckt mit der Foundation Filzschreiber ab!!!). Der Puder hält auch nicht den ganzen Tag und ich würde öfter mal nachlegen wollen.
Das wäre übrigens kein Problem, den das Puder kommt in einer Dose mit einem hochspiegelnden Deckel daher. Den kann man tatsächlich als Spiegel benutzen. Im Inneren hat das Puder noch mal einen Drehmechanismus mit dem man den Inhalt fest verschließen kann. Also gesetzt den Fall, das kein Produkt mehr im Deckel ist und man bereit ist noch einen Pinsel mit sich zu tragen, ist das Produkt durchaus Handtaschentauglich.
Ich mag das Puder sehr gerne, aber es begleitet mich eher an den Tagen, wenn ich keine Foundation trage – also es auch für mich OK ist so auszusehen, als ob ich keine Foundation trage. Das Puder gleicht aus, hinterlässt mattierte Haut und trocknet kein bisschen aus!
Mary Kay Mineral Cheek Colour
Nein, ich bin kein Blush (oder Rouge) Fan. Das brauche ich einfach gar nicht. Auf meinen Wangen habe ich einige geplatzte Äderchen, die wie ein „natürliches Blush“ agieren… also immer das Positive sehen. Das macht auch das finden der richtigen Farbe auch nicht so einfach, denn es kann schon mal sein, das die Farben im Gesicht kollidieren.
Doch selbst mir als Blushanfänger, bzw. Wenignutzer lässt sich der Blush ohne Probleme anwenden. Die Farbe Orchid ist halbmatt, was ich sehr angenehm empfinde. Die Farbe an sich hätte ich nicht gewählt, passt aber sehr gut. Der Auftrag ist einfach und das Puder lässt sich gut dosieren.
Das Ergebniss gefällt mir – könnte durchaus sein, das ich den Blush nun öfter mal benutze! 🙂
Mary Kay Creme Lipstick
Wer meinen Blog kennt – ich hab ja so eine Schwäche für Lippenstifte. Gleich neben Lidschatten und Foundations, Eyelinern und ach ja Highlightern 🙂
Dabei trage ich sie nicht oft, meine Lippen sind ein bisschen speziell. Viele Lippenstifte sind wunderschön, aber vertragen sich einfach nicht mit meiner Haut auf den Lippen… die ribbelt sich dann einfach runter und das ist
- a) sehr unangenehm, man fängt automatisch an, sich die Haut von den Lippen zu knabbern (total unsexy, egal was Mr. Grey uns versucht weis zu machen!) und
- b) sieht es sehr schnell sehr ungepflegt aus.
Mir bleibt dann nur noch den Lippenstift in die Tonne zu treten. Entsprechend bin ich immer recht kritisch was meine Lippenstifte an geht. Keine Sorge, es hat sich trotzdem eine hübsche kleine Sammlung angehäuft.
Der Mary Kay Creme Lippenstift ist vom ersten Moment an sehr angenehm auf den Lippen. Cremig beschreibt es sehr gut. Und zwar cremig ohne flutschig zu sein. Und das Gefühl hält sich. Also wann immer ich in den nächsten 2-3 Stunden meine Lippen aufeinander presste und hmhhmhm- machte (stellt euch die Lippenbewegung einfach vor, ihr wisst was ich meine 🙂 ) fühlte sich das sehr angenehm an.
Die Farbe Icy Peach hätte ich mir von mir aus nie ausgesucht, aber nachdem ich mich ein bisschen dran gewöhnt habe, gefällt sie mir ganz gut. Eine schöne Sommerfarbe! Leider setzt sie sich ein bisschen in den Lippenfältchen ab, wenn man gerade rissige Lippen hat, dann ist diese Farbe also nix für einen. Da muss dann erst mal 1-2 Tage Lippenpflege ran, aber dann verteilt sich die Farbe sehr gleichmäßig und ist mit 2-3 Stunden Haltbarkeit vollkommen OK.
Da MK viele natürliche Farben anbietet und weniger mit Knallfarben arbeitet, ist ein einfaches schnelles Nachlegen ohne Pinsel überhaupt kein Problem.
Mary Kay Lip Liner
Auffällig ist hier sofort die Größe – die ist nämlich nicht groß. 🙁 Ihr bekommt tatsächlich 0,28 gr – und das ist eigentlich ein absolut normales Gewicht (in der Drogerie ist zumeist 0,3 gr zu finden), es wurde nur anders verpackt. Der Lipliner ist also deutlich kleiner und dann befindet sich auch noch ein Spitzer in der Kappe versteckt.
Der Auftrag ist sehr angenehm. Weich und waxig, nicht zu fest lässt sich der Stift auftragen. Durch den Spitzer in der Kappe ist eine feine Spitze jederzeit möglich. Die Miene lässt sich durch Drehen ein- und ausdrehen. Der Deckel schließt fest und damit ist der Stift auch Handtaschentauglich.
Sowohl als Kontur oder als Lippenfarbe komplett auf die Lippen aufgetragen wirkt die Farbe sehr schön. Mir wurde der Lipliner in der Farbe Chocolate zur Verfügung gestellt, die eigentlich nicht zum Lippenstift passt. Aaaber wer mal auf der Seite von MK schaut, der sieht nur sehr wenig Farbauswahl. Das liegt daran, das die Lipliner sich gut an die Lippenstifte anpassen. Also habe ich einen Look geschminkt und tatsächlich den Chocolate Lipliner mit den Icy Peach Lippenstift getragen. Und es sah gar nicht mal schlecht aus.
Mary Kay Lash Love™ Waterproof Mascara
Die Mascara kommt in einer schönen griffigen Verpackung daher. Das Silber ist eher gedeckt und wirkt sehr edel.
Für den Auftrag gibt es ein Silikonbürstchen, das sowohl lange als auch kurze Spitzen hat. Damit greifen sie den aktuellen Trend auf, dem viele Mascaras zur Zeit folgen. Dabei sind auch die langen Spitzen sehr weich, denn damit hatte ich bei anderen Mascaras auch schon mal Probleme. Die kurzen Schnubbel greifen die Haare an der Wurzel und die Langen umhüllen die Wimpern. Beim Herausziehen des Bürstchen wird nicht zu viel Produkt am Bürstchen belassen. Nur die Spitze muss ich nur ganz leicht abstreifen, wie ihr im Bild sehen könnt.
Die Wimpern werden schön ummantelt, schön schwarz und der Schwung der Wimpernzange wird gut gehalten. Dabei sind die Wimpern erstaunlich wenig steif, denn das ist meist bei Wasserfesten so. Ich empfinde meine Wimpern eher schön verlängert und getrennt, es ist also keine Volumen Mascara. An der Haltbarkeit gibt es nix zu meckern, abends sehen die Wimpern noch genau so aus wie morgens.
Wer sich aktuell auf der Suche nach einer neuen Mascara befindet… die hier ist einen genaueren Blick wert!
Mary Kay Mineral Eye Colour
Die Lidschatten waren mit die ersten Produkte, die ich von Mary Kay besaß. Vielleicht hat mich kann man hier mal vom Preis reden. Denn wenn ich mit Lidschatten aus der Drogerie vergleiche, dann sind 8 Euro für einen Lidschatten oberes Mittelmaß. Als ich irgendwann mal „mein“ wunderschönes perfektes Lila gefunden hatte, habe ich zugeschlagen. Die Farbe Sweet Plum gibt es inzwischen leider nicht mehr im Sortiment, sonst hätte ich die euch seeeehr ans Herz gelegt.
Die Lidschatten sind sehr ergiebig. Bis ich mal ein „Hit the Pan“ hatte, habe ich wirklich lange Pinseln können. Es sind verschiedene Finishs erhältlich, ich persönlich mag die Schimmernden am liebsten. Auf dem Foto habe ich mal versucht den tollen Schimmer fest zu halten, der im Licht schön chargiert. Die Pigmentierung ist super, einzig ein paar Krümel beim Auftrag habe ich zu bemängeln. Die Farben halten bei mir auch ohne Base den ganzen Tag.
Einen Swatch findet ihr weiter oben bei Blush und Foundation.
Ob es ein Vor- oder Nachteil ist sei dahingestellt, aber sowohl Blush als auch Lidschatten kommen in einem Metallpfännchen daher, ansonsten gibt es keine Verpackung. Außer die Verkaufsverpackung. Im Allgemeinen kommt also noch eine Leerpalette hinzu, die natürlich auch von Mary Kay erhältlich ist. So kann man sich seine eigene individuelle Farbkombi zusammen stellen, auf der anderen Seite ist es natürlich eine weitere Ausgabe.
Mary Kay Eyeliner
Ja, also Eyeliner sind ja so eine Sache. Ich habe bereits mal eine Top- und eine Flopliste gemacht. Auf dieser Liste sind aber eher die Filz- und Gelliner vertreten. Dieser hier würde auf jeden Fall auf der Topliste landen.
Der Eyeliner ist eher wie ein gute alter Kajal. Allerdings in der modernen Variante mit herausdrehbarer Miene. Wie oben beschrieben befindet sich auch hier ein Spitzer in der Kappe. Diese ist auch fest verschließend, also ab ins Reisegepäck damit.
Der Auftrag ist Problemlos. Soft, aber nicht rutschig gleitet der Stift über das Augenlid. Mir ist wichtig, das beim Auftragen nicht zu viel Druck aufgebaut werden muss. Ich mag diese Art von Eyeliner sehr gerne für Smokey Eyes, wenn man den Lidstrich verwischen („smudgen“) kann. Einmal „angetrocknet“ bleibt der Liner den Tag über an Ort und Stelle.
Hier findet ihr noch mal alle Swatches der verschiedenen Farben:
Lobeshymne Stop
Es ist mir schon fast ein bisschen peinlich, aber ich habe erstaunlich wenig zu Meckern. Ich versuche mal die Negativpunkte zu sammeln
- überdurchschnittlicher Preis (im Vergleich zur Drogerie)
- kein Ladenprodukt, nur Online oder über eine Consultant (meine Beautyfee findet ihr übrigens hier)
- Eyeshadow / Blush sind nur in einer „Verkaufsverpackung“, praktischer weise sollte man eine Leerpalette (genannt Compact) zur sicherern Verwahrung extra kaufen – extra Kosten
Dem könnte ich nun die positiven Aspekte entgegenstellen:
- Falls gewünscht: persönliche Beratung (falls gewünscht mit FunFaktor: Make Up Party)
- Alles Produkte können auch über einen längeren Zeitraum zuhause getestet werden
- Geld zurück bei „nicht zufrieden“
- Große Farbauswahl bei Foundation & Co, hier findet echt jeder Hauttyp und -ton seine Foundation. Viele natürliche Farben bei Lidschattten und Lippenstiften.
Alles in allem, auch wenn mein letzter Einkauf bei MK länger zurück liegt, ich würde bedenkenlos wieder dort Make Up kaufen! Also, viel Spaß beim Stöbern, ob online oder auf einer Party!
Ich habe euch natürlich mit den Produkten auch einen Look geschminkt, den ich euch in den nächsten Tagen genauer vorstelle. Hier schon mal ein vorab Bild, ich hoffe, es gefällt euch!
Hattet ihr schon mal eine Beautyparty? Hättet ihr vielleicht mal Lust drauf? Ich habe beim Schreiben gemerkt, das ich da echt mal wieder Bock drauf hätte!
Viele liebe Grüße,
der lippenstift steht dir aber wirklich gut, die farbe ist toll!
für mich persönlich ist mk und ähnliches keine option. ich finde irgendwie, dass durch den direktvertrieb eine art der exklusivität vermittelt wird, die die produkte nicht einhalten. die sachen sehen zwar „nett“ aus, aber nett bekomme ich auch in der drogerie. mal abgesehn davon bin ich kein fan von diesen schneeballsystemähnlichen praktiken.
liebe grüße!
Hab ich auch erst gedacht, also das Schneeball Ding. Aber wenn es logischerweise Hirachien bei MK gibt, so scheint es eben nicht das fiese SchneeballDing zu sein. Exklusivität war tatsächlich das letzte was ich im Sinn hatte als ich MK das erste Mal hörte… eher das Gegenteil, so ein HausmütterchenMake Up. Interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. Danke dir für die Gedanken!
Viele liebe Grüße,
Liz
Hallo liebe Sartrellit,
ich bin die Beautyfee von Liz und möchte nur ganz kurz etwas zum Thema „Schnellballsystem“ sagen.
Mary Kay Ash die Firmengründerin von Mary Kay hatte die Vision das Leben von Frauen zu bereichern. Sie war alleinerziehende Mutter in einer Zeit in der Frauen im Job immer übergangen wurden. Ihr Ziel war es Frauen die Möglichkeit zu geben sich eine Existenz aufzubauen und so ihre Familie ernähren zu können.
Um dieses Ziel zu realisieren hat sie sich dazu entschlossen auf Zwischenhändler, wie Großhandel und Einzelhandel zu verzichten und so die Ersparnisse direkt den Frauen zu Gute kommen zu lassen.
Ja, Teamleader, Direktorinnen und Nationale Verkaufsdirektorinnen bekommen eine Provision auf ihre Teammitglieder, jedoch bekommen sie diese nicht einfach so, denn im Gegenzug dazu bilden sie die Frauen in ihren Teams aus, fördern sie in ihrem beruflichen Vorankommen und leisten sehr viel.
Ein Abteilungsleiter in einem Unternehmen bekommt auch ein höheres Gehalt, weil er dafür zusätzliche Verantwortung hat, genau so ist es bei Mary Kay auch – höhere Verantwortung, höhreres Einkommen.
Liebe Grüße,
Katja Stoll, selbständige Mary Kay Schönheitsconsultant und Visagistin
PS. die Produkte halten sehr wohl was sie versprechen, nicht ohne Grund bietet Mary Kay eine 100% Umtauschgarantie über 24 Monate. Solltest du nicht zufrieden sein, dann bekommst du dein Geld zurück. Wo gibt es das sonst?
Sehr gut beschrieben ! Katja. Marykay Ash ware SEHR stolz auf dich & ich bin es auch!!!
Liebe Liz,
Vielen Dank für deine erfrischenden, ehrlichen und sehr informativen Blog.
Ich lese sonst nie Blogs,aber eine Freundin hat mich auf dich aufmerksam gemacht und ich darf sagen, es hat sich gelohnt! Ich mag die Art, wie du so leicht und doch TO THE POINT Dinge beschreibst. Wirklich REAL LIFE!!! Ich wünsche dir weiterhin von Herzen VIEL ERFOLG bei WAS IMMER DU TUST UND NOCH TUN WIRST! Ganz liebe Grüße Bitgit Johnson
Mary Kay kenne ich nun seit ca. 2 Jahren. Ich bin nun wirklich niemand, der sich ausschließlich mit 1 Marke pflegt und verschönert. Und vor Allem war ich bis dato selten in der Situation, dass ich mir ein Produkt nachgekauft habe. So viele tolle Produkte sind auf dem Markt, sodass ich dann auch gerne wieder Neues probiere. Nicht so bei diversen Mary Kay Produkten. Ich nutze beispielsweise die Tagescreme, das Waschgel und das Peeling seit dem Zeitpunkt meiner ersten MK-Party. Ich werde auch definitiv kein anderes Produkt mehr ausprobieren, denn noch immer bin ich vollauf begeistert. Bei der dekorativen Kosmetik bin ich mehr als begeistert vom Eyeliner, dem Mascara und dem Lipliner, der flüssigen Foundation und dem losen Puder in Translucent. Die Foundation ist vergleichbar mit der Estee Lauder Double Wear, der Eyeliner hält sogar im Sommer bei 35 Grad im Schatten, genauso wie die Mascara. Da ich sehr helle Haut habe, ist mein „Geht-immer“ Lipliner die Farbe Soft Blush, die sich meiner Lippenfarbe sehr gut anpasst und wirklich mit fast jedem meiner Lippenstifte funktioniert. Davon kaufe ich auch immer gleich zwei 😉 Letztendlich ist es mir persönlich egal, wie das System von MK funktioniert. Die Consultants, die ich so kenne, machen ihre Arbeit mit Freude und sind zufrieden. Ich mag das Preis-/Leistungs Verhältnis und bin von vielen Produkten mehr als überzeugt. Natürlich gibt es auch von MK Produkte, die ich nicht so mag, aber dafür gibt es dann ja auch wieder andere Firmen.
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